Polen setzte Giftgas im zweiten Weltkrieg gegen die Wehrmacht ein!

Es ist ein Tabu und wird in unseren Geschichts- und Schulbüchern deshalb verschwiegen und vertuscht: Polen setzte Giftgas gegen die deutsche Wehrmacht ein. Auch rund 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ist das etwa eine Verschwörungstheorie? Eine Ablenkung von den »grausamen« Deutschen, die das »wehrlose« und »unschuldige« Polen »einfach so« überfallen haben? Eine False-Flag-Aktion, um die deutschen Verbrechen reinzuwaschen? Genau diese Argumente höre ich immer wieder, wenn ich das Thema in meinem Kollegenkreis auch nur anschneide. Das »Unschuldslamm« Polen soll Giftgas gegen die deutschen Soldaten eingesetzt haben und damit alle völkerrechtlichen Verpflichtungen und die Verpflichtungen einer humanen Kriegsführung gebrochen haben? Nein – das darf und kann nicht sein!

Die Fakten

Doch auch bei den Geschehnissen rund um den Polenfeldzug lügt, manipuliert und vertuscht die Mainstreamhistorie auf Teufel komm raus. Gewichtige Tatsachen werden verschwiegen, so etwa auch den Giftgaseinsatz der Polen gegen deutsche Truppen – und hier sind die Fakten aus dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 8. September 1939, S. 30:

Beim Wegräumen einer Baumsperre durch eine deutsche Pionierkompanie auf der Jasloika- Brücke bei Jaslo am 8. September 1939 gegen 20 Uhr detonierte eine in die Brücke eingelassene Gelbkreuzmine. Zwei Pioniere starben gleich an schweren Gelbkreuzvergiftungen, die weiteren zwei an den Folgeverletzungen. Der eine an einem Luft-Ödem und an schweren Verbrennungen am Skrotum (Hoden), der andere an einem Lungen-Odem. Zwölf andere Soldaten mussten mit teilweise schweren Gelbkreuzschäden im Lazarett in Jaslo behandelt werden. Ein Pionier rang infolge einer schweren Schädigung der Atemwege mit dem Tod.

Die Untersuchungen

Eine Kommission aus Sachverständigen-Offizieren, Ärzten und Chemikern begab sich sofort per Flugzeug von Berlin nach Jaslo. Sie stellte aufgrund eingehender Untersuchungen einwandfrei die Verwendung von Gelbkreuz fest. Damit hatte Polen das Gaskriegsabkommen vom 17. Juni 1925, das jede Verwendung von Kampfstoffen verbietet, gebrochen. Zusätzlich wurden die Opfer und der Tatort vom Schweizer Professor Rudolf Staehelin aus Basel untersucht. Die Wehrmachtsführung wusste nämlich, dass man einer deutschen Untersuchung international nicht trauen würde und setzte daher einen unabhängigen Spezialisten ein.

Die Beweise

Die vorliegenden Beweise:

■ Oriqinalfoto der Explosionsstelle. 
 
■ Berichte der Betroffenen. 
  
■ Foto eines Pioniers im Lazarett, der 
sich durch Gelbkreuzgas schwere 
 
Schädigungen zugezogen hatte. 
■ Amtliche Mitteilung des Oberkom- 
mandos des Heeres (siehe unten). 
 
■ Untersuchungsbericht von Professor 
Dr. Wirt und der deutschen Militärkommission aus Berlin.
 
■ Untersuchungsbericht des unabhängigen Schweizer Professors Rudolf Staehelin aus Basel (siehe
 unten).
■ Zeugen der Untersuchungen: Herr Deuel von »Chicago Daily News«,

Amtliche Mitteilung des Oberkommandos des Heeres
zur Verwendung von Giftgas durch Polen


1. Am 8. September 1939, 20 Uhr, begann die 1. Kompanie eines Gebirgs-Pionier-Bataillons an einer Brücke am Ostrande der Stadt Jaslo eine Sperre wegzuräumen. Hierbei ereignete sich eine schwere Explosion, wodurch mehrere Pioniere getötet und verletzt wurden.
Während man zunächst lediglich an die Explosion einer gewöhnlichen Sprengbombe glaubte, stellten sich am nächsten Tage sowohl bei den Verwundeten als auch bei einer großen Zahl von weiteren beteiligten unverletzten Pionieren die typischen Gelbkreuzgas-Er- scheinungen der Verbrennung durch Gelbkreuzgas ein! Von den Pionieren, die das Gas eingeatmet hatten, starben zwei unmittelbar nach Einlieferung in das Lazarett und zwei weitere nach schauerlichen Qualen an der Verbrennung der Atmungsorgane.
Bei den unverletzten Soldaten, die ahnungslos, daß sie mit Gelbkreuzgas in Berührung gekommen waren, in ihren Kleidern nachts geschlafen hatten, stellten sich am nächsten Tage die bekannten Vergiftungserscheinungen ein. Auch diese wurden dann in das Lazarett in Jaslo eingeliefert und leiden dort die bekannten Qualen der Gasverbrennung. Einige sehen einem qualvollen Ende entgegen. Soweit der Tatbestand.

2.   Am 13. September wurde eine Militärkommission unter Leitung eines deutschen Obersten und eines Oberstabsarztes an den Tatort Jaslo sowie in die Lazarette, in denen die Verwundeten lagen, entsandt. Hierbei wurden folgende Feststellungen getroffen:
Schon beim Befahren dieser Brücke durch die Kompanie wurde ein Lost-(Gelbkreuz)-Geruch festgestellt.
Durch den Sachverständigen, Professor Dr. Wirt, erfolgte eine genaue Prüfung der Trichter und eine Nachprüfung durch Erdproben auf chemisch-analytischem Wege. Diese Sachverständigenprüfung ergab einwandfrei, daß es sich um eine Sprengung mit Minen, gefüllt mit Gelbkreuzgas, handelte.
Bei dem anschließenden Besuch in einem Feldlazarett in Jaslo wurden von vierzehn Gelbkreuzgasverletzten, von denen vier inzwischen gestorben waren, die zehn Überlebenden von dem Oberstabsarzt eingehend untersucht.
Hierbei wurden die typischen und furchtbaren Krankheitserscheinungen der Gelbkreuzgasverbrennung an Augen, Atmungsorganen und auf den Körpern der Betroffenen festgestellt.

3.    Als Meldungen über die Verwendung von Gelbkreuzgas durch polnische Truppen in die Auslandspresse gelangten, brachte das Nachrichtenbüro Reuter aus London eine Bekanntgabe der damaligen polnischen Gesandtschaft in London mit folgendem Inhalt:
»Die polnische Gesandtschaft in London erklärt, daß die Behauptung, die von deutschen Sendestationen gefunkt wurde, polnische Truppen hätten Giftgasbomben angewandt, jeder Grundlage entbehrt«. [Zitiert in: Oberkommando des Heeres: Verwendung von Giftgas durch Polen, in: OKW, S. 52],
Die deutschen maßgebenden Stellen hatten sofort nach Bekanntgabe dieser polnischen Behauptung aus London einigen neutralen Beobachtern Gelegenheit gegeben, sich von dem wahren Sachverhalt zu überzeugen. Es begaben sich daraufhin die Berichterstatter ausländischer Zeitungen, und zwar die Herren Deuel von »Chicago Daily News«, Shanke von »Associated Press« und Lescroniel als Vertreter von »Stockholms Tidningen« und »Basler Nationalzeitung«, nach Jaslo.

4.     Um aber vorauszusehende Verdrehungs- und Beschönigungsbemühungen des englischen Lügenministeriums von vornherein Lügen zu strafen, hatten die maßgebenden deutschen Stellen den Schweizer Professor Rudolf Staehelin aus Basel gebeten, eine ärztliche Diagnose der Schwerverletzten von Jaslo vorzunehmen. Nachstehend der Wortlaut des Berichtes des Schweizer Professors:

»Am 20. September habe ich in Jaslo deutsche Soldaten untersucht und bei neun von ihnen mit Sicherheit die Folgen von Gelbgaskreuzvergiftung festgestellt, während beim zehnten die Erscheinungen nicht mehr so ausgesprochen waren, daß man hätte die Diagnose mit Sicherheit stellen können. Bei den neun Erkrankten mit sicheren Symptomen waren Veränderungen der Haut von so typischem Aussehen und solcher Lokalisation, daß es sich unzweifelhaft um eine Vergiftung mit einem Gift aus der Gelbkreuzgruppe handeln muss, die vor etwas mehr als einer Woche stattgefunden haben muß.

Bei vieren waren noch Zeichen leichter Entzündung der Augen und Luftwege nachzuweisen, und bei einem Kranken bestand noch eine Bronchitis. Das Vorherrschen der Hauptsymptome führt zu der Annahme, daß das Gift der sogenannte Lost-Kampfstoff (Dichlor- disethylsulfid-Yperit) sein muß. Sonst ist keine gleichwirkende Substanz bekannt.
Nach Angabe erkrankten acht von den zehn Soldaten, als sie vor 12 Tagen mit der Aufräumung eines Sprengloches auf einer Brücke beschäftigt waren, in dem, nachdem die erste Ladung nur eine geringe Explosion zur Folge gehabt hatte, eine Gasbombe durch Fernzündung zur Explosion gebracht worden war. Zwei Soldaten hatten nur die Vergifteten auf dem Transport begleitet. Bei allen stellten sich die Symptome erst einige Stunden nach dieser Arbeit ein, und da die Soldaten keine Ahnung davon hatten, vergiftet zu sein, wurden die Kleider erst nachträglich vom Körper entfernt. Auch diese Umstände passen sehr gut zu einer Vergiftung mit Lost- Kampfstoff.

Außerdem wurde mir mitgeteilt, daß noch drei Erkrankte anderswo in Behandlung wären und vier unter Lungenerscheinungen gestorben seien, die alle an der gleichen Arbeit teilgenommen hatten. Auch das paßt zu einer Vergiftung durch Lost-Kampfstoff.
Berlin, den 21. September 1939 Professor R. Staehelin«
[Gutachten: Bericht des Herrn Professor R. Staehelin über die Schwerverletzten von Jaslo vom 21. September 1939 (Originalfaksimile in: OKW, S. 52)].

5.    Sofort nach der endgültigen Bestätigung der Verwendung von Gelbkreuzminen durch Polen waren die maßgebenden Stellen bemüht, den Ursprung der Gasmunition festzustellen. Diese Nachforschungen haben nach der Einnahme der Ortschaft Oxhöft in der Nähe des früheren Gdingens, jetzt Gotenhafen, zum Erfolg geführt. 
                                         ►
Am 23. September wurde dort bei den ersten Aufräumarbeiten in der sogenannten Hexenschlucht ein abseits gelegenes Munitionslager entdeckt, das durch ein Warnungsschild in polnischer Sprache [»GAZGAZ NIE WCHODZIC«/MGR] gekennzeichnet war und das u.a. ein größeres Lager von Gasminen enthielt. Eine im Heeresgasschutzlaboratorium des Heereswaffenamtes angestellte Untersuchung ergab die Bestätigung der Vermutung, daß es sich auch hier um Gelbkreuzminen handle. In jeder der Gasminen wurden etwa 10 Kilo Gelbkreuz festgestellt.

2.    Die Tatsache, daß diese Minen gerade in der Nähe des Hafens aufgefunden wurden, veranlasste nunmehr die deutschen Stellen, sofort weitere Nachforschungen nach Gasminen in den an dieser Stelle der ehemaligen polnischen Hafenstadt befindlichen bedeutenden Munitionslagern anzustellen. Es waren hier aufgrund der bekannten Lieferungsabmachungen Polens mit England in den letzten Monaten vor dem Kriege große Mengen von englischem Kriegsmaterial ausgeladen worden.
In einem in der Nähe von Gotenhafen befindlichen Arsenal, in dem die kurz vor dem Kriege erfolgten
Munitionslieferungen aus England noch aufgestapelt waren, wurden dann unter diesem von Großbritannien gelieferten Kriegsmaterial noch mehrere tausend Gelbkreuzminen festgestellt. Durch polnische Aussagen wurde bestätigt, daß dieses gesamte in dem Arsenal befindliche Material in den letzten Wochen von englischen Schiffen in Gdingen nachts ausgeladen und in diesen Munitionsdepots eingelagert wurde. Es ist daher einwandfrei nachgewiesen, daß diese Gelbkreuzminen, die von den Polen gegen die deutschen Truppen verwendet wurden, englischer Herkunft sind und von England an Polen geliefert wurden [vgl.: Oberkommando des Heeres: Verwendung von Giftgas durch Polen, in: OKW, S. 52f.]

Das Fazit

■    Polen setzte nachweislich Gelbkreuzgas gegen deutsche Truppen ein.
■    England lieferte Polen Tausende von Gelbkreuzgasminen. Natürlich werden diese Fakten in deutschen Mainstreamgeschichts- und Schulbüchern verschwiegen und vertuscht. Nur in einigen »Fachkreisen« wurde darauf aufmerksam gemacht. Dennoch gibt es auch hier – wie sollte es auch anders sein -unglaubliche Ausreden, etwa von »Historiker« Günther W. Gellermann (Hervorhebungen durch mich):

»Man geht aber davon aus, dass dies die Entscheidung eines einzelnen polnischen Offiziers war« [vgl.: Günther W. Gellermann: Der Krieg, der nicht stattfand, Koblenz 1986, S. 135f., sowie Anhang S. 272ff.]

»Man geht davon aus« ist kein verifizierbares Argument, sondern eine Beschönigung, im Klartext: eine »Verdummung« und »Irreführung« abseits der Fakten, und das ungeachtet dessen, dass die Polen große Mengen von Giftgas von den Engländern geliefert bekommen und sogar Lager dafür angelegt hatten.

So kann man Geschichte verklären! Oder was glauben Sie, was im Mainstream los wäre, wenn die Wehrmacht Gelbkreuzgas eingesetzt hätte? Für mich steht allerdings zweifelsfrei fest:
Die polnische Armee hat Giftgas gegen die deutsche Wehrmacht eingesetzt und damit gegen alle völkerrechtlichen Verpflichtungen eine humane Kriegsführung gebrochen. Dieses Kriegsverbrechen wird bis heute verschwiegen oder vertuscht.

Dr. HC Michael Grandt, Die Konservativen, Verschwiegene Nachrichten 1/22


 


 



 

 

 

 

 
 
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