Polen – die unersättliche Nation und neben den Anglikanern die größten Feinde Deutschlands
„Tote Deutsche waren gewollt“: Stefan Scheil zur Landnahme im Osten
Weiterhin hält die polnische Regierung ihre Forderung über 1,3 Billionen Euro an Berlin aufrecht.
Diese sogenannten „Reparationen“ soll Deutschland für den Krieg bezahlen, an dessen Ausbruch Polen nicht unschuldig ist.
Zudem hat Polen mit den Ostgebieten und den damit verbundenen Sachwerten bereits ein Vielfaches dieser Summe geraubt.

Isabelle Janotka hat deshalb mit dem Historiker Dr. Stefan Scheil über die wirklichen geschichtlichen Fakten zum Kriegsausbruch und über die polnische Landnahme und die Massenverbrechen an deutschen Zivilisten gesprochen.
Die Zeichen stehen auf Krieg : Polnische Panzerkolonnenn a u f d e m W e g
zur deutschen Grenze im April 1 939.
Ausschnitte von COMPACT GESCHICHTE
Magazine – COMPACT (compact-online.de)
13. bis 15. Februar – die Zerstörung Dresdens
Churchill
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können!“ – So Winston Churchill im Jahre 1945 vor der beispiellosen Ausmordungsvernichtung der zu seinen 600.000 Einwohnern zusätzlich mit Flüchtlingen aus Breslau und anderen Teilen Schlesiens völlig überfüllten schutz- und wehrlosen Stadt Dresden. „BRD-offiziell“ wird durch ein „bestelltes Gutachten“ bei dem der Auftraggeber bereits vorschrieb, welche Angabe der Anzahl von Toten nicht überschritten werden darf – und welches also als solches völlig wertlos ist (außer daß es die dahinterstehende Gesinnung offenkundig werden läßt) – von „bis zu 25.000 Todesopfern“ gesprochen. Die tatsächliche Zahl läßt sich ermessen, wenn man bedenkt, was das, was in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 in Dresden geschehen ist, in einer mit über einer Million Menschen überfüllten Stadt an Todesopfern bedeutet. Die meisten davon zu Asche verbrannt und nicht zu identifizieren und auch gar nicht aufzufinden in der Trümmerwüste. Die offizielle Angabe der damaligen Einwohnerzahl Dresdens, vom ganz gewiß nicht systemkritischen Wikipedia wiedergegeben, besagt: „Die Bevölkerungszahl sank von 630.216 im Jahr 1939 auf 368.519 im April 1945“. Da in diesem Fall das Nachrechnen nicht unter Androhung von hoher Gefängnisstrafe steht, möge man dies tun. Ich komme auf über 270.000 fehlende Menschen. Und hier sind die hunderttausende Flüchtlinge aus Breslau und den umliegenden Gebieten Schlesiens noch gar nicht berücksichtigt, welche sich zum Zeitpunkt des gezielten Ausmordungsverbrechens in einem besonders grausamen Akt im Vernichtungskrieg gegen Deutschland und das Deutsche Volk in Dresden befanden.