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  • UN-Migrationspakt stoppen…Druck-Vorlage zum aushängen

    UN-Migrationspakt stoppen

  • Globaler UN-Migrationspakt nicht bindend? Von wegen

    oder

    Eva Herman

    Am 14.11.2018 veröffentlicht

    Am 10. und 11. Dezember 2018 soll der UN-Migrationspakt in Marrakesch von 193 UN-Mitgliedsländern unterschrieben werden. Durch das Zustandekommen wird sich das Klima des traditionellen Europa und Deutschland nachhaltig verändern, denn Millionen Migranten aus Afrika und den arabischen Ländern sind damit Türen und Tore geöffnet zu einer bedingungslosen Einwanderung.

    Immer mehr Staaten geben jetzt bekannt, ihre Unterschrift nicht unter den Vertrag setzen zu wollen. Im Gegensatz dazu Deutschland:

    Die Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel wird ihre Zustimmung zum Migrationspakt geben, das scheint beschlossene Sache zu sein. Am 8. November 2018 fand im Deutschen Bundestag auf Antrag der AfD endlich eine Debatte zum Thema statt, welches bislang in der Öffentlichkeit so gut wie nicht vorkam.

    Weitgehender Tenor der Systemparteien bzw. der sogenannten Spitzenpolitiker von CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken:

    Der Pakt sei im Rahmen der globalen Entwicklungen wichtig, und er sei rechtlich ja nicht bindend.

    Warum der UN-Migrationspakt eine hohe Bedeutung für Deutschlands und Europas Zukunft hat und sehr wohl rechtlich bindend sein dürfte, erläutert die ehemalige Tagesschau-Moderatorin Eva Herman in diesem Video.

    Übersetzter UN-Migrationspakt https://juergenfritz.com/2018/10/24/u

  • UN-MIGRATIONSPAKT und seine Hintergründe

    oder

    AfD Kompakt TV

    Am 06.12.2018 veröffentlicht

    Welche Folgen wird der Pakt für Deutschland haben? Uns bleiben nur noch wenige Tage. JETZT informieren, teilen, aufklären!

    Infos zu unserer Kampagne: https://www.afd.de/migrationspakt-sto…

  • Verborgene Geschichte der unglaublich bösen khazarischen Mafia – 6

    Ein geheimer Name für diese KM-Häuptlinge, die von der City of London aus einen Großteil der Welt regieren, ist Gog und Magog, obwohl so viele Historiker glauben, dass es sich um den geheimen Namen Russlands handelt, was er aber nicht ist. Es ist der geheime Name der Top-KM und stellt offenbar dar, woher sie ursprünglich kamen.

    Das geheime Team der Super-Elite-„Nuklearen Schlangenfresser“ ist jederzeit bereit, nach Israel entsandt zu werden, sollte die Nation zusammenbrechen, nachdem sich die meisten europäischen Unternehmen aus Israel zurückgezogen haben und die USA jegliche Hilfe eingestellt haben, um das amerikanische Recht einzuhalten. Es ist illegal, einem Land Hilfe zu leisten, das über Atomwaffen verfügt und das Atomwaffensperrabkommen nicht unterzeichnet hat. Israel verfügt über von satellitengestützten Helium-3-Sensoren nachweisbare Atomwaffen und hat dies weder zugegeben, noch hat es das Atomwaffensperrabkommen unterzeichnet.

    Wir alle müssen fordern, dass unser Kongress und unsere Regierung sich an das Gesetz halten und sofort jegliche finanzielle und militärische Hilfe für Israel einstellen und alle israelischen Spionagedirektoren von AIPAC, JINSA, dem Defence Policy Board, dem „Joint“ in NYC usw. verhaften die ADL usw.

    Es ist nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine beträchtliche Anzahl dieser gestohlenen Atomwaffen bereits geborgen wurde. Insider haben berichtet, dass eine sehr feierliche Botschaft an Bibi Netanyahu und seine Likudisten sowie an alle Spitzenmitglieder der israelischen Spionagefronten in Amerika, wie AIPAC, JINSA, das Defence Policy Board, die ADL und dergleichen, übermittelt wurde.

    Was war diese ernste Warnung? Wenn Insiderberichte stimmen, wurde diesen Leuten gesagt, dass im Falle eines weiteren israelischen Angriffs unter falscher Flagge diejenigen, die ihn angeordnet haben oder daran beteiligt waren, von der amerikanischen Nationalen Sicherheit gejagt und eliminiert werden, und dass die damit verbundenen israelischen Verteidigungsstrukturen ebenfalls eliminiert werden in Staub verwandelt werden.

    Der Rest der Geschichte von Rothschild KM wird wahrscheinlich von IHNEN bestimmt:

    Die Zukunft der Rothschild KM wird wahrscheinlich von den Lesern von Veterans Today und We The People bestimmt, die die geheime, verbotene Geschichte der khazarischen Mafia erfahren, die von der KM aus den Geschichtsbüchern und Bibliotheken gestrichen wurde, um ihre böse Geschichte zu schützen, was niemand wollte akzeptieren, wenn es bekannt wäre.

    Teilen Sie diese Geschichte also mit Ihrer Familie, Freunden und Kollegen und verbreiten Sie sie viral. Machen Sie sich darüber im Klaren: Wenn die KM nicht in der Lage ist, unter absoluter Geheimhaltung zu operieren, wird sie von allen Seiten angegriffen und für immer zerstört. Beseitigen Sie also ihre Geheimhaltung, indem Sie ihre verborgene Geschichte offenlegen, damit alle Amerikaner sie kennen und verstehen können.

    Deshalb haben sie so hart daran gearbeitet, die CMMM und die öffentliche Massenbildung, einschließlich Hochschulen und Universitäten, aufzukaufen und zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass die Menschen auf der Welt niemals von ihrem geheimen Übel erfahren, das so unmenschlich und so mörderisch ist, dass die … Die ganze Welt würde sich gegen sie verbünden und sie von allen Seiten auf jeder Ebene, auf der sie existieren, angreifen.

    Die große Frage bleibt: War die wahre Ursache der unglaublichen Bösartigkeit und Grausamkeit der Führer der Khasarischen Mafia gegenüber der Menschheit ein Nebenprodukt, eine Natur oder eine Erziehung? Einige glauben, dass dieser grobe Parasitismus und die Neigung zu Massenmord, Pädophilie, Blutvergießen und Kinderopfern auf eine giftige Kultur zurückzuführen sind, die am besten als bösartiger Tribalismus beschrieben werden kann und durch einen paranoiden Rassenüberlegenheitswahn einer Gruppe gekennzeichnet ist.

    Andere glauben, dass die Anführer der KM aus der Blutlinie Kains stammen, das heißt „Kinder Kains“, die dem Teufel gehören und keinerlei Seele oder menschliches Gewissen haben, sondern gleichzeitig reine Raubtiere wie ein wildes Tier sind Da sie unglaublich zwei Gesichter hat, ist sie in der Lage, einen guten Auftritt und ein nettes Gesicht nach außen zu machen . Vielleicht könnten es beide Faktoren sein. Auf jeden Fall ist es an der Zeit, dieses Übel aufzudecken, das größte Übel, das die Welt je erlebt hat. Es ist an der Zeit, dass die Welt mit allen erforderlichen Mitteln zusammenarbeitet, um dieses Problem jetzt und für immer zu beseitigen.

    Mike Harris ist Finanzredakteur von Veterans Today, Radiomoderator, ehemaliger republikanischer Finanzvorsitzender, Gouverneurskandidat für Arizona und Senior Vice President der Adamus Defence Group, Schweiz. Mike ist ein Experte für Vollkontakt-Mixed-Martial-Arts. Seine langjährige Erfahrung in diesem Bereich hat ihm großen Respekt und den Spitznamen „Iron Mike“ eingebracht. Mike war Teil der Veterans Today-Gruppe, die an der Damaskus-Konferenz zur Bekämpfung von Terrorismus und religiösem Extremismus teilnahm. Mike gab etwa 25 Fernsehinterviews, die an Millionen von Zuschauern in Syrien, Irak, Libanon und Iran gesendet wurden. In diesen Interviews betonte und unterstützte Mike die historische Erklärung des Hauptredners, Chefredakteurs von Veterans Today und Vorsitzenden Gordon Duff, dass das eigentliche Problem hinter dem Weltterrorismus ein großes Syndikat der organisierten Kriminalität sei.

    Mike Harris ist Finanzredakteur von Veterans Today, Radiomoderator, ehemaliger republikanischer Finanzvorsitzender, Gouverneurskandidat für Arizona und Senior Vice President der Adamus Defence Group, Schweiz. Mike ist ein Experte für Vollkontakt-Mixed-Martial-Arts. Seine langjährige Erfahrung in diesem Bereich hat ihm großen Respekt und den Spitznamen „Iron Mike“ eingebracht. Mike war Teil der Veterans Today-Gruppe, die an der Damaskus-Konferenz zur Bekämpfung von Terrorismus und religiösem Extremismus teilnahm. Mike gab etwa 25 Fernsehinterviews, die an Millionen von Zuschauern in Syrien, Irak, Libanon und Iran gesendet wurden. In diesen Interviews betonte und unterstützte Mike die historische Erklärung des Hauptredners, Chefredakteurs von Veterans Today und Vorsitzenden Gordon Duff, dass das eigentliche Problem hinter dem Weltterrorismus ein großes Syndikat der organisierten Kriminalität sei.

    https://geopolitics-co.translate.goog/2015/03/11/hidden-history-of-the-incredibly-evil-khazarian-mafia/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

  • Die Wahlen in Deutschland und der neue Krieg Hamas vs. Israel

    Die alte Welt geht unter auf unserem Planeten, und mit ihr das ultimativ Böse

    Die geplanten Tötungen von AfD-Führern werden das System ebenso wenig retten können, wie ihre lächerlichen selbstberuhigenden Sprechblasen, die Ukraine zum militärischen Sieg über Russland zu führen.

    Am Wahlsonntag, 8. Oktober 2023, wurde die AfD zunächst in den zwei gewichtigen Ländern, Hessen und Bayern, zweitstärkste Kraft im politischen Machtbereich der BRD. Bis 23.35 Uhr lag die AfD in Bayern an zweiter Stelle mit 15,9 %. Da aber Söder keine Koalitionsregierung mit einer drittplatzierten Partei, FW, gebrauchen kann, lag das AfD-Ergebnis um 2.32 Uhr am 9. Oktober plötzlich nur noch bei 14,6 %. Jeder weiß, dass sich ein Wahlergebnis knapp sechs Stunden nach Auszählungsbeginn nicht mehr merklich verändern kann. Aber seit der Trump-Verhinderungswahl 2020 gehören solche Verschiebungen zur demokratischen Wahlroutine. In Hessen ist der Abstand der AfD zu den Roten und Grünen aber geblieben, was die Verschiebung des Ergebnisses in Bayern einmal mehr in den dunklen Schein der Trump-Verhinderungswahl von 2020 rückt.

    Das AfD-Ergebnis ist insgesamt erschreckend schlecht, weil über 80 Prozent der Wähler, Auszählungs-Akrobatik nicht mitgerechnet, jene wählten, die ihnen bereits unglaublichen Schaden zugefügt haben. Natürlich muss man auch berücksichtigen, dass wir einen Fremd-Wähleranteil von gut 30 Prozent haben, wodurch ein Wahlsieg der AfD ohnehin ausgeschlossen ist.

    Aber so ist der Mensch, solange er noch einem Zipfel von “gutem Leben” hinterherhechelt, bleibt sein Verstand ausgeschaltet. Aber das ändert sich, die ganz schlimme Zeit kommt erst noch, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dennoch ist ein revolutionärer Fortschritt bei diesen beiden Landtagswahlen zu erkennen, denn die direkten Menschenvernichter, die Grünen, sind sogar offiziell hinter die AfD gefallen. Die rote Kanzlerpartei ist scheintot, während die widerlichste Partei, die FDP, schon ganz tot ist.

    An diesem BRD-Wahlsonntag des 8. Oktober 2023 war der Krieg der palästinensischen Hamas gegen Israel bereits in vollem Gange. Erstmals konnten Hamas-Soldaten als militärische Kampfeinheiten auf israelisches Territorium vordringen. Stand Sonntagabend 8. Oktober 2023 wurden 700 Juden getötet und über 2000 verwundet. Die Kämpfe dauerten am Sonntagabend auf israelischem Gebiet sogar noch an.

    Die Qualität dieses Notwehr-Verzweiflungsaktes der Palästinenser ist neu. Während die Hamas bei der jüngsten Operation gleichzeitig hunderte Kurzstreckenraketen auf Israel abfeuerte, drangen Hunderte Kämpfer erstmals mit Kampfahrzeugen und Motorrädern in die israelische Stadt Sderot und in die umliegenden Dörfer ein. Die Hamas ist offenbar von einer Abschreckungsstrategie durch Raketenangriffe von Gaza aus zu einer Infiltrationsoperation – bis tief nach Israel hinein übergegangen.

    Das gefällt Jahwe

    Die Lügenindustrie bei uns steckt wie üblich im moralischen Hamsterrad bei der Berichterstattung. Natürlich auch bei diesem neuen Israel-Hamas-Konflikt. Die globalistischen Standardpolitiker sonderten sogleich ihre leeren Standardphrasen ab, die sich inhaltlich so zusammenfassen lassen. “Schuld sind die bösen Palästinenser, denn Gewalt lässt sich durch nichts rechtfertigen.” Wenn von Gewalt gesprochen wird, kommt Israel nicht vor, da sich der Judenstaat ja nur “verteidigt”. Kein Wort von der totalen Entrechtung und Tötung eines ganzen Volkes in einem “Freiluft-KZ” (OpenPetition) durch Israel. Es herrscht “Bombenstimmung” in der BRD.

    Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass Israels Geheimdienst bei diesem Überraschungsangriff irgendwie mitwirkte, weil die unter gewaltigem Druck stehende Netanjahu-Regierung “einen Krieg brauche, um die interne Krise zu überwinden und die Nation gegen einen offensichtlichen Feind zu mobilisieren, der von allen leicht zu hassen ist”, wie Oleg Jassinski am 07.10.2023 meinte.

    Dieser massive Angriff, militärisch von iranischen Spezialkräften sehr gut geplant und organisiert, taugt nicht für eine inner-israelische Ablenkung von seinen existentiellen Problemen, denn der Nimbus des “unverletzlichen, unbesiegbaren” Israel wurde zerstört, und das wiegt schwerer als jede darstellbare Opferrolle Israels. Auch “die Hamas bestätigt Hilfe Irans bei Angriff auf Israel. Hamas-Sprecher Ghazi Hamad: ‘Die Hilfe Teherans bei den Überraschungsangriffen ist eine Quelle des Stolzes. Auch andere Länder haben Unterstützung geleistet”, so n-tv am 08.10.2023. Dass der Nimbus des unverletzlichen Israels zerstört wurde, wiegt schwer, wie aus den unheilschwangeren Worten von Tal Leder am 08.10.2023 aus Tel Aviv hervorgeht: “Hamas-Angriffe sind ‘neues Trauma für Israel’. Teherans gelenkte Hamas-Offensive ins israelische Kernland, könnte diesen Schattenkrieg nun in einen offenen Konflikt ausweiten.”

    Und die massiven Vernichtungsangriffe der israelischen Luftwaffe mit über 400 Luftschlägen auf Gaza, mit Tausenden von Verletzten und Hunderten von Toten sorgen weltweit für Abscheu. Dass die Sympathie der Menschen naturgemäß bei den Schwachen liegt, macht es für den Judenstaat nicht einfacher, seine Verbrechen zu kaschieren. Der multikulturelle Darling der Systemmedien, Malcolm Ohanwe, Sohn einer deutschen Mutter mit christlich-palästinensischen Wurzeln und eines Igbo-nigerianischen Vaters, äußerte am 8. Oktober 2023 Verständnis für die “militärische Notwehrhandlung der Hamas”. Er wurde noch am selben Tag aus dem Systemmedien-Kartell der BRD entfernt. “Der Bayerische Rundfunk, für den Ohanwe in der Vergangenheit vor der Kamera steht, trennt sich daraufhin von ihm. Auch der Sender Arte geht auf Distanz.” (n-tv, 08.10.2023)

    Unterstellen wir den klugen Führungskräften der Hamas, dass sie wissen, dass sie einen militärischen Sieg über Israel nicht erreichen können, weshalb sie sich auf schmerzende Militärschläge mit verheerenden psychologischen Auswirkungen sowie gravierende politisch-globale Folgen beschränken. Fassen wir also die für Israel schwerwiegenden Folgen durch den Hamas-Angriff zusammen:

    Israels angebliche Unbesiegbarkeit wurde als Illusion entlarvt. Auf die Taktik des hybriden Krieges der Hamas war das Land völlig unvorbereitet, der allwissende israelische Geheimdienst wurde als Luftnummer lächerlich gemacht, was die Juden im Land total verunsichert. Politische Machtkämpfe trugen wahrscheinlich zu diesem Versagen der Geheimdienste bei. Dazu beigetragen hat sicherlich, dass die US-Spione mit der Ukraine abgelenkt und voll beschäftigt sind. Amerika befindet sich jetzt in einem Dilemma, wer soll die endliche Militärhilfe erhalten, die Ukraine oder Israel? Saudi-Arabien dürfte seine Friedensgespräche mit Israel wahrscheinlich einfrieren. Das IMEC-Megaprojekt wird wohl auch für einige Zeit auf Eis gelegt werden. Der India-Middle East-Europe Economic Corridor (IMEC) kann nicht fertiggestellt werden, wenn Saudi-Arabien und/oder vor allem Jordanien ihre Beteiligung beim Bau einfrieren, um gegen Israels Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser zu protestieren. Die Hisbollah ist der Joker in diesem neuerlichen Krieg zwischen Israel und der Hamas. Tritt die Hisbollah in den Krieg ein, sieht es für Israel schlecht aus. Erinnern wir uns an das Zurückweichen der israelischen Armee vor der Hisbollah 2000 und 2006.

    Der Überraschungsangriff der Hamas gegen Israel hat einen der schlimmsten Albträume Israels wahr werden lassen, und alles könnte sich noch verschlimmern, wenn, wie erwähnt, die Hisbollah tatsächlich beschließt, groß angelegte Kampfhandlungen zu starten. In diesem Fall könnten der Libanon – und möglicherweise auch Syrien – in das Geschehen hineingezogen werden, was für alle Parteien schnell existenziell werden könnte.

    Erinnern wir uns an den israelischen Versuch von 2006, den Libanon mit dauernden Luftschlägen und einer in der Region beispiellos mächtigen Panzerarmee einzunehmen, und dennoch an den Hisbollah-Kämpfern scheiterte. Israel wurde damals mit den neuesten amerikanischen Splitterbomben und Superpanzern ausgestattet. Dennoch war es der israelischen Armee auch nach Wochen andauernder Kämpfe und unter Einsatz der gewaltigsten Panzerarmee des Nahen Ostens sowie einer der mordernsten Luftwaffen der Welt nicht möglich, das Städtchen Bint Dschbeil im Südlibanon einzunehmen. Die kleinen Hisbollah-Einheiten fügten sogar noch nach Wochen heldenhafter Abwehrkämpfe, mit nur leichten Waffen, einem übermächtigen Feind schmerzhafte Verluste zu.

    Das erinnerte schon damals an das Jahr 2000, als die israelische Armee nach 18 Jahren Besatzung aus dem Südlibanon hinausgetrieben wurde, weil Jahwes Soldaten den Beschuss durch die Hisbollah nicht mehr aushielten. Selbst hohe israelische Militärs beschimpften seinerzeit ihre eigenen Soldaten als “Feiglinge und Heulsusen”: “Israelische Soldaten im Libanon geben offen zu, dass sie Angst haben und fragen, warum sie noch länger dort bleiben sollen … ‘Die letzten Verluste machen es schwer, weiterzukämpfen. Wir haben Angst’. … Generalmajor Gabby Ashkenazy, so wird berichtet, bezeichnete seine Soldaten als ‘Feiglinge’ und ‘Heulsusen’.” (Jewish Chronicle, London, 18.2.2000, S. 3)

    Die Jewish Telegraph Agency (JTA) bestätigte General Ashkenazis Feststellung am 14.02.2000: “Generalmajor Gabi Ashkenazi, Regionalkommandeur des Libanon-Feldzuges, nannte die Soldaten einen Haufen von Heulsusen.”

    Auch die jüdische Nachrichtenagentur YNETNEWS bekräftigte am 21.07.2007: “Heulsusen gewinnen keine Kriege. Die israelische Armee sorgt sich mehr darum, Verluste zu vermeiden, als Kampfaufträge zu erfüllen. Selbst das Armee-Magazin Bamachane gibt zu, dass die israelische Armee nicht versteht, dass Kriege nicht von Heulsusen oder durch Gespräche mit Psychiatern und Journalisten gewonnen werden.”

    Selbst in BRD-Zeitungen wurde damals auf die “Heulsusen” aufmerksam gemacht: “Immer mehr Israelis suchen nach Ausflüchten, um nicht eingezogen zu werden.” (Die Welt, 29.06.2001, S. 7) Und die israelische Tageszeitung Haaretz unterstreicht am 19.07.2001“Das ist das Verhalten einer besiegten, entehrten Armee, ohne jeglichen Kampfgeist.”

    Alles, was seit dem 7. Oktober 2023 geschehen ist, hat allen die Augen geöffnet. Der Ruf der israelischen Sicherheitsdienste ist erschüttert, und der der Hamas war in den Augen der meisten nicht-westlichen Beobachter noch nie so gut wie heute. Sollte sich der jüngste Konflikt in die Länge ziehen, geschweige denn sich zu einem regionalen Konflikt ausweiten, besteht die reale Möglichkeit, dass die USA den Ukraine-Konflikt einfrieren, um das begrenzte Budget für militärische Hilfe nach Israel umzuleiten.

    Die öffentlichen Stellungnahmen von Russland und China enthalten keinerlei einseitige Verurteilungen der Hamas. Das russische Außenministerium am 7. Oktober 2023“Wir betrachten die derzeitige Eskalation im großen Stil als einen weiteren äußerst gefährlichen Ausdruck eines Teufelskreises der Gewalt, der aus der chronischen Nichteinhaltung der entsprechenden Resolutionen der Vereinten Nationen und ihres Sicherheitsrats resultiert.” Damit verweist Russland auf die vielen von Israel und dem Westen ignorierten UN-Resolutionen. Bis 2017 wurden gegen Israel 183 Generalversammlungs- und 225 Sicherheitsrats-Resolutionen erlassen. Und? Nichts! Dennoch sah der damalige SWR-Intendant Peter Voss nach dem Zusammenbruch der israelischen Libanon-Offensive 2006 den Untergang Israels als unausweichlich an.

    Das chinesische Außenministerium meldete sich zum Krieg gegen die Hamas am 08.10.2023 wie folgt zu Wort: “Das Wiederaufflammen des Konflikts zeigt einmal mehr, dass der lange Stillstand des Friedensprozesses nicht weitergehen kann. Der grundlegende Ausweg aus dem Konflikt liegt in der Umsetzung der ‘Zwei-Staaten-Lösung ‘und der Errichtung eines unabhängigen Staates Palästina. Die internationale Gemeinschaft muss dringender handeln, ihren Beitrag zur Palästina-Frage verstärken, die baldige Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen Palästina und Israel ermöglichen und einen Weg finden, dauerhaften Frieden herbeizuführen.”

    Da der Iran der Hauptverbündete von Russland und China ist, werden die beiden Supermächte das mittlerweile “gerupfte Huhn” USA zu Fall bringen, denn der Ukraine-Krieg hat die einstige Weltmacht Nummer eins schon ausgeblutet. Die Führung in Washington wird wohl versuchen, sich hinter Trumps Staatsstreich zu verstecken, wenn sie die “Hilfe für die Ukraine” ohnehin einstellen muss, um noch etwas für Israel übrig zu haben.

    Faktisch ist der Krieg gegen Russland zusammengebrochen, und Russland besitzt mit der atomgetriebenen Burevestnik-Rakete eine Waffe, mit der das Land unversehrt bleiben, aber den Rest der Feinde total vernichten kann. Und so liegt es auf der Hand, dass der neuerliche, von Iran geleitete Hamas-Konflikt, völlig im Sinne von Russland und China ist. Mit der Kriegs-Eskalation zur Selbstverteidigung der Palästinenser entsteht womöglich für die USA und ihre Vasallen eine neue Weltkriegsfront, an der sie noch schneller kollabieren als an der ukrainischen Front.

    Gideon Levy ist Journalist bei der israelischen Tageszeitung Haaretz, er sagte gegenüber Al Jazeera am 08.10.2023“Sollte sich die libanesische bewaffnete Gruppe Hisbollah tatsächlich der anhaltenden Eskalationen anschließen, steht Israel vor einer Krise. Wir werden mit einer völlig anderen Realität konfrontiert sein, in der Israel an zwei Fronten kämpfen muss, vielleicht sogar an drei Fronten, wenn das besetzte Westjordanland ins Spiel kommt. Das ist ein neues Spiel und Israel wird etwas durchmachen, was es noch nie zuvor erlebt hat.”

    Man kann es nicht oft genug wiederholen. Erstmals konnten palästinensische Freiheitskämpfer, militärisch organisiert, in Israel eindringen. “Bei dem Großangriff der islamistischen Hamas aus dem Gazastreifen sind mindestens 700 Menschen in Israel getötet worden. Dies berichteten mehrere israelische Medien unter Berufung auf medizinische Kreise. Nach jüngsten Angaben des Gesundheitsministeriums wurden 2243 Menschen verletzt.” (n-tv, 09.10.2023, Stand 11.02 Uhr)

    Die israelische n-tv-Reporterin Raschel Blufarb berichtete am 07.10.2023, dass Israel auch nach Stunden die Lage nicht unter Kontrolle bringen konnte. Sie sprach sogar von “verstörenden Bildern im israelischen Fernsehen”. Noch dramatischer: Erstmals muss Israel wegen der kleinen Hamas seine Reserven mobilisieren: “Israel mobilisiert wegen des Kriegs mit der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Palästinenserorganisation Hamas rund 300.000 Reservisten. Dies sei die größte Mobilisierung in der israelischen Geschichte in so kurzer Zeit, bestätigt ein Armeesprecher.” (n-tv, 09.10.2023)

    NJ-Schlagzeilen: 09.10.2023 (concept-veritas.com)

  • Jörg Haider…ein schlecht vertuschter Mord…in den ersten Stunden des 11. Oktober 2008

    Jörg Haider…ein schlecht vertuschter Mord…in den ersten Stunden des 11. Oktober 2008

    Warum Jörg Haider wirklich sterben musste

    am 11. Oktober, jährt sich zum 15. Mal der Todestag von Jörg Haider. Haider war einer der unbequemsten Politiker Europas, der sich mit der Machtelite angelegt hat. Bis heute wird die wahre Todesursache verschleiert, da die Hintermänner immer noch aktiv sind. Der Hintergrund seiner wahrscheinlichen Ermordung ist heute aktueller denn je.


    Heute vor 13 Jahren, in den ersten Stunden des 11. Oktober 2008 starb der Kärnter Landeshauptmann Dr. Jörg Haider. Zu seinen Lebzeiten hatte ich mich nicht übermäßig für ihn interessiert, aber weil ich durch ein Internetforum, das ich damals besuchte, mit in das Detektivspielen zu seinem Tod hineingezogen wurde, erfuhr ich zwangsläufig – unter anderem auch von dort anwesenden Kärntnern, die ihn persönlich gekannt hatten – dass er ein großartiger Mensch gewesen sein musste. Er war darüberhinaus (eine solche Einschätzung sei mir ausnahmsweise gestattet, da es Männer in umgekehrten Fällen ja auch tun) ein sehr schöner Mann, der gleichermaßen Lebensfreude wie Geborgenheit ausstrahlte.

    Er ist es wert, dass einmal wieder an ihn erinnert wird. Wir sollten uns sowieso insgesamt bemühen, nicht so schnell zu vergessen. Das ist meiner Ansicht nach eine der Schwächen unserer Rasse. Andere – insbesondere Orientalen – haben für Kränkungen aller Art Gedächtnisse wie Elefanten, während wir eine Redewendung “Schnee von gestern” haben, die wir vielleicht besser aus unserem Wortschatz streichen sollten – zumindest solange wir nicht unbehelligt alleine unter uns leben. Araber nörgeln nach fast 1000 Jahren noch an den Kreuzzügen rum und von Juden muss man diesbezüglich erst gar nicht anfangen, die machen aus – tatsächlichen oder erfundenen – Kränkungen sogar heilige Schriften. (Ägypten, Persien, Babylon, Amalek, Riese Goliath uvm.) Wir Deutschen können von Glück sagen, dass derzeit eine Bibelergänzung doch zu fragwürdig wäre, um durchzugehen, ansonsten würden wir uns nämlich als nicht sehr vorteilhafte Hauptprotagonisten in einem 6. Buch Mose widerfinden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Doch zurück zu Jörg Haider.

    Nach nunmehr elf Jahren haben sich die Wogen, die sein Tod anfänglich verursacht hat, geglättet. Viele Menschen in Österreich, aber auch in Deutschland und der Schweiz sind zwar fest überzeugt, dass er einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist – es gibt in dissidenten Kreisen sogar den Ausspruch “jemand wurde gehaidert” – das hat aber keinerlei Auswirkung auf die Realität. Für mich ist das eine sehr frustrierende Erfahrung, denn sie besagt, dass die Realität, wie wir sie kennen, nicht von Fakten geschaffen wird und auch nicht davon, was die Mehrheit über Fakten weiß, sondern davon, was die Medien berichten bzw. vor allem, was sie nicht berichten. Das bedeutet, dass wir gewissermaßen wortwörtlich in einer virtuellen Realität leben, wo immer es über das kleine Umfeld hinausgeht, das wir persönlich überblicken können. Es ist schwer, das zu akzeptieren, aber es ist dennoch falsch, das auch nur eine Sekunde lang zu vergessen, so verlockend dieses Vergessen für das eigene Ego und Gefühl, ein informierter Mensch zu sein, auch sein mag.

    Wie auch in anderen Fällen, wovon der bekannteste wohl 9/11 ist, scheint die Taktik der Mörder und ihrer verdeckenden Helfershelfer aus Behörden und Medien aufzugehen: “Lasst die Verschwörungsspinner im Internet schreiben, was sie wollen, lasst sie Bücher veröffentlichen, die offizielle Theorien eindeutig widerlegen, lasst große Teile der Öffentlichkeit sogar überzeugt sein, dass sie dreist belogen wurden und … lasst es die meisten von ihnen nach ein paar Wochen der Aufregung einfach wieder vergessen. So sind sie nämlich: Leicht ablenkbar und mit Gedächtnissen wie Sieben ausgestattet.”

    Verschwörer und eine gewisse Sorte Mörder müssen nämlich im Gegensatz zu üblichen “Privatmördern” ihre Lügenversionen nicht beweisen, sie müssen nicht einmal halbwegs glaubhaft lügen, sie können ohne weiteres krasse Fehler und Unmöglichkeiten veröffentlichen – es wird hingenommen. Ein Teil der Bevölkerung glaubt ihnen sowieso alles und schreit reflexhaft jeden als Verrückten nieder, der daran zweifelt, und der andere Teil, der ihnen nicht glaubt, schimpft oder recherchiert sogar eine Weile und geht dann irgendwann frustriert zur Tagesordnung über. Auch bei denen, die anfänglich großes Engagement bei den Versuchen aufbringen, eine neuerliche Untersuchung zu erzwingen, erlahmt dieses naturgemäß über kurz oder lang in der Resignation darüber, dass solche Ansinnen einfach wirkungslos abprallen – nicht an etwas, das einem wie eine Betonwand vorkommt, sondern an etwas, das einem wie ein Berg von erstickenden Kissen vorkommt.

    Ich habe mich damals intensiv mit dem Fall Haider beschäftigt, und es war für mich das erste, aber nicht das letzte Mal, dass ich mir vorkam wie in einem dieser Albträume, in denen man schreien will, aber keine Stimme hat. Ich denke inzwischen, auch das ist beabsichtigt. Während die Schlafschafe ohnehin kein Problem darstellen, werden diejenigen, die versuchen, kein Schlafschaf zu sein, ungeheuer demoralisiert, und zwar dadurch, dass das zunächst auftretende Hochgefühl, etwas sehr Wichtiges und Skandalöses herausgefunden zu haben, einfach so gut wie niemanden interessiert, nicht nur seitens Presse oder Ermittlungsbehörden, sondern leider auch seitens Privatpersonen. Ich habe inzwischen gelernt, das Achselzucken und die glasigen Augen, die mich zunächst fassungslos und zornig machten, mit… einem Achselzucken … hinzunehmen und nicht in grenzenlose Verachtung gegenüber der Mehrheit meiner Mitmenschen zu verfallen. Leicht war das nicht, aber ich bin überzeugt, dass es richtig war, und es waren und sind fast ausschließlich Kontakte im Internet – vor allem auch hier – die dabei geholfen haben, damit klarzukommen. Früher oder später gibt man den Versuch, zu schreien auf, wenn man weiß, dass die Stimme nicht gehört wird. Abfinden kann ich mich aber immer noch nicht damit. Und ich glaube auch nicht, dass wir das tun sollten.

    Kerzen an der Stelle seines Todes. Welcher unserer Politiker dürfte wohl so etwas bei seinem Tod erwarten?

    Der Todesfall Jörg Haiders löste dafür, dass es ein einzelner Tod war, eine ungewöhnlich starke Skepsis aus. Insbesondere in Kärnten, wo er sehr beliebt und vielen einfachen Bürgern persönlich bekannt war, hat die Bevölkerung in einer wohl bisher einzigartigen Weise selber die Ermittlungen aufgenommen, die von offiziellen Stellen nach nur 48 Stunden abgeschlossen waren – Unfalltod durch überhöhte Geschwindigkeit. Diese Version wurde auch von den Mainstreammedien so gut wie niemals in Frage gestellt. Wir haben keine freie Presse und schon gar keine investigative. Im Gegenteil! Nachdem im Internet starke und sehr gut begründete Zweifel auftauchten, sahen sich sogar die sonst lieber totschweigenden Medien vorübergehend genötigt, etwas darauf einzugehen und machten sich eilends daran, von “Verschwörungstheoretikern” zu reden und in einer peinlichen Weise nach der Methode “viel hilft viel” zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der Jörg Haider angeblich in den Tod gerast ist, immer mehr zu erhöhen.

    “Was, Ihr glaubt nicht, dass man mit einem Phaeton bei 142 km/h tödlich verunglücken kann? Kein Problem. Er hatte 160 km/hm drauf. Nein 170! Nein, doch 184! ” (ab Sekunde 50)”

    Hier äußert sich ein Fachmann, der nach eigenen Angaben seit zehn Jahren “nichts anderes macht” auf seinem Blog zu der Geschwindigkeitskeitsbestimmung bei Unfallfahrzeugen, unter anderem dahingehend, dass er dabei nie auf so exakte Werte wie 142 kommt. Er führt es aber noch detaillierter aus. Die Medien konnten das innerhalb von Stunden. Wie gesagt konnten sie es aber problemlos danach immer mehr steigern. Wissen kann man nie, ob jemand wirklich ein Fachmann ist, ich bin aber inzwischen dahin gekommen, fremden Privatpersonen, die kleine Blogs betreiben, mehr zu vertrauen als großen Medien. Was sie zu sagen haben und vor allem wie sie es sagen, “klingt” einfach wahrer, und es ist auch vernünftiger, einer x-beliebigen Person zu vertrauen, die kein erkennbares Interesse daran hat, zu lügen, als mehrfach der Lüge Überführten, die sehr wohl vorstellbare Interessen haben könnten. Antikonspirationisten scheinen allerdings davon auszugehen, dass es massenhaft Privatpersonen gibt, die sich grundlos Verschwörugnstheorien ausdenken und häufig dazu auch noch Beweise fälschen oder sogar ganze Bücher schreiben, um diese hinterher als Traktate ihrer bevorzugten Opfer auszugeben, während offizielle Medien und Staatsanwaltschaften, falls sie offensichtlich dummes Zeug berichten und sich selber widersprechen, einfach nur ein bisschen dumm und nachlässig sind, wodurch ihnen verständliche kleine Fehler unterlaufen können, die aber keinen tieferen Sinn haben.

    Als das mit der nachtödlichen Geschwindigkeitserhöhung auch noch nicht reichte, wurde noch eine starke Alkoholisierung draufgesetzt. Gerhard Wisnewski schreibt dazu

    Besonders auffällig ist die sehr späte Bekanntgabe der Alkoholisierung Haiders:

    Demnach soll Haider plötzlich 1,8 Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Die verspätete Bekanntgabe dieses Befundes verwundert aus zwei Gründen:

    1. dürfte dies der am schnellsten verfügbare Befund des ganzen Unfalls gewesen sein. Der Alkoholgehalt im Blut kann binnen weniger Minuten festgestellt werden. Hätte es Alkohol im Blut gegeben, wäre dies eher die erste Information gewesen, die man veröffentlicht hätte. Warum sie statt dessen erst jetzt öffentlich wird, ist ein Rätsel.

    2. gibt dies der ganzen bisherigen, angeblich so “abgeschlossenen” und “feststehenden” Unfallanalyse eine ganz andere Richtung.

    Nun, die Richtung der offiziellen Ermittlungen tangierte dies zunächst nicht, denn die war ja, wie wir wissen, bereits abgeschlossen, die Bekanntgabe des Blutalkoholspiegels diente dann aber dazu, den Toten nicht nur als Raser sondern auch noch als besoffenen Raser darzustellen.

    Wo ist der Hydrant? Wo ist die Betonmauer? Wo ist die gefährliche Böschung?

    Die Skepsis hatte aber gar nicht daran gelegen, dass daran gezweifelt worden war, dass ein nüchterner Mensch überhaupt jemals einen Unfall verursachen könnte (natürlich kann er das, genauso wie umgekehrt die meisten Trunkenheitsfahrten nicht zu einem Unfall führen, es handelt sich lediglich um unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten), sondern daran, dass es sich beim Phaeton um eines der sichersten Fahrzeuge der Welt handelt, ausgestattet mit 10 oder 12 Airbags, von denen nur einer am – leeren! – Beifahrersitz ausgelöst worden war. Ein Auto, indem man eigentlich bei so einem Unfall gar nicht sterben kann, solange es nicht brennt und danach so aussieht. Und es lag auch daran, dass die Spuren am Unfallort nicht zu der offiziellen Geschichte passten, diese wurde auch immer wieder geändert, sodass die ganze Sache nicht nur unglaubwürdig ist, sondern es sich auch sehr schwierig gestaltet, sich nicht vollständig in Verwirrung zu verstricken, wenn man versucht, herauszufinden, wie es gewesen sein könnte. Interessanterweise wird im obigen Link darauf verwiesen, dass das Internetportal PI sich bereits am darauffolgenden Tag mit den Ungereimtheiten befasste. Das ist für mich zumindest heute nicht mehr vorstellbar, allerdings könnte es auch daran gelegen haben, dass zunächst von PI Moslems als Täter vermutet worden waren, weil es angeblich ein Jahr vor dem Tod Haiders Drohungen von Islamisten gegeben hatte, weil er für Kärnten ein Minarettverbot in Erwägung gezogen hatte. Dieser Verdacht ist aber abwegig, Islamisten ermorden niemanden und tarnen es dann als Unfall. Da wo sie morden, schicken sie Bekennerschreiben, und da wo jemand anderes mordet, tun sie das zuweilen auch.

    Man hätte also, um diese Zweifel am Unfalltod zu widerlegen, nachweisen müssen, dass das Auto betrunken gewesen war – nicht der Fahrer. Das haben sich die Medien dann doch nicht getraut, sondern einfach darauf gehofft, dass die Abneigung gegen einen sturzbetrunkenen Raser so hoch ist, dass man es damit bewenden lässt, und sich auf die erwünschte und leider auch beliebte Moral-hochgedreht-Verstand-ausgedreht-Position zurückzieht: “Na denn wirds schon irgendwie stimmen. Dann geschieht’s ihm grad recht. Schon eine Gefahr für unbescholtene Autofahrer weniger auf der Straße!”

    Das Auto von links

    Die meisten Menschen haben aber auch keine Erfahrung damit, mit 1,8 Promille in einem Phaeton mit 142 bis 184 Stundenkilometern gegen einen Hydranten zu fahren, in der Folge gegen eine Betonmauer zu knallen und sich mehrmals zu überschlagen. Man denkt: aua, das ist schon schlimm, das möchte man nicht am eigenen Leib ausprobieren (so wie man auch denkt, dass viele Tonnen Kerosin viel heißer brennen und daher auch Stahl schmelzen können, als eine kleine Kartusche voller Benzin in einem Gasofen, dessen Stahl vollkommen unbehelligt bleibt.) Der Hydrant war mit großer Wahrscheinlichkeit ein windiges Ortsschild, die Betonmauer entpuppte sich als Thujenhecke und Bordsteinkante, der Überschlag hinterließ das Dach des Autos bis auf eine kreisrunde Öffnung direkt über dem Fahrersitz fast kratzerfrei, das Auto sah von links aus, als ob es bereits durch die Schrottpresse gejagt worden wäre, allerdings mit vorher säuberlich entfernten und recht unbeschädigten Türen, von rechts war es fast unversehrt. In der Kühlerhaube befanden sich zwei kleine Löcher, die wie Einschusslöcher aussehen. Die Antidepressiva “Sunny Soul”, die ein anscheinend nicht nur komasaufender sondern auch noch psychisch labiler Jörg Haider offensichtlich einnahm, lagen immer noch griffbereit für den Fahrer in der Mitelkonsole, oder sie waren zufällig nach dem Überschlag wieder an ihren angestammten Platz zurückgekehrt.

    Das Auto von rechts

    Die verspätete Bekanntgabe der Alkoholisierung wurde lahm damit begründet, man habe den Ruf des Verstorbenen und die Gefühle seiner Angehörigen zunächst schützen wollen. Nachdem aber dieses edle Ansinnen der Medien durch das unsensible Insistieren rücksichtsloser “Truther” eh schon versaut war, konnte auf weitere Rücksichtnahme verzichtet werden. Alle Dämme brachen, und einer Diffamierungskampagne, die nicht nur böswillig sondern auch noch unsäglich blöd war, waren Tür und Tor geöffnet.

    Unbelehrbare Verschwörungsspinner im Internet stellten sich nach der Bekanntgabe des niedrigen Blutgehalts in Jörg Haiders Alkohlkreislauf nämlich die nervige Frage, wann und wo dieser sich den Schnaps einverleibt hatte, anstatt sich einfach selber zu denken, dass Nazis nunmal per Defintion aus Frust über ihre eigene Tumbheit und Minderwertigkeit gegenüber ausländischen Fachkräften und Juden immer besoffen sind, wie jedes Kind weiß – zumindest wenn dieses Kind alt genug ist, eine staatliche Bildungseinrichtung besuchen zu müssen. Doch Jörg Haider war leider zu vielen zu sehr als sehr sportlicher Mensch und nahezu Gesundheitsfanatiker bekannt, der – wenn er überhaupt Alkohol aus gesellschaftlichen Gründen trinken musste – Weißwein bevorzugte, und dies in sehr geringen Mengen, sodass diese Frage eine gewisse Berechtigung hatte.

    Kreisrundes Loch im ansonsten fast kratzerfreien Wagendach direkt über dem Fahrersitz, sowie wie merkwürde kleine einschussartige Löcher in der Motorhaube

    Am Abend vor seinem Tod hatte er an einer Party zur Eröffnung einer neuen Zeitschrift teilgenommen, bei der es so fröhlich zuging, dass sich Otto Normal durchaus vorstellen kann, dass jemand dort einen oder auch zwei über den Durst trinkt. Ärgerlicherweise sagten so viele Anwesende aus, Jörg Haider sei stocknüchtern gewesen, als er die Party verlassen hatte, dass diese Version aufgegeben werden musste.

    Der Veranstalter der Party, Egon Rutter, sagte jedoch: “Ich bleibe dabei, Haider war nüchtern, als er gegen 0:15 Uhr unser Fest verließ.”

    Nur eine Stunde später war er tot und hatte angeblich 1,8 Promille im Blut.

    Darüberhinaus hatte er um 23.15 auch noch dem Radiosender Antenne Kärnten ein Telefoninterview gegeben, bei dem er stocknüchtern wirkte. Die Radiostation nahm am nächsten Tag die Meldung über dieses Interview aus dem Internet, aber aufmerksame Privatleute hatten sie da bereits gesichert.

    Daher musste ein neuer Ort gefunden werden, an dem sich Jörg Haider in Rekordzeit von Null auf Eins-Acht gesoffen hatte. Dieser wurde mit der Bar Stadtkrämer gefunden, die er angeblich nach der Party noch aufgesucht hatte. Weißwein war wegen der nunmehr sehr kurzen verbliebenen Zeit zwischen erwiesener Nüchternheit und Tod aus dem Kreis der Verdächtigen ausgeschieden und wurde durch Wodka ersetzt.

    Der Stadtkrämer – ein so genannter Szeneladen – wurde zum Schwulentreff umfunktioniert, was er nach Aussagen einheimischer Forenteilnehmer nicht ist, obwohl dort durchaus gerne Homosexuelle verkehren, aber keineswegs ausschließlich. Der Stadtkrämer blieb übrigens bis mindestens zum 19. Oktober geschlossen, angeblich aus Pietät gegenüber dem Verstorbenen. Eine andere Erklärung für dieses doch sehr wenig geschäftstüchtige Verhalten eines Barbesitzers könnte die Tatsache sein, dass Kärntner Bürger laut Aussgen im Internet anfingen, zu der Bar zu pilgern, um die dort anwesenden Stammgäste zu befragen, ob Jörg Haider am betreffenden Abend überhaupt anwesend gewesen war, und falls ja, was er getrunken und wen er dort getroffen hatte. Forenuser haben auch berichtet, die Bar wäre wesentlich länger geschlossen gewesen als bis zum 19. Oktober, aber dafür habe ich keine Beweise gefunden.

    Später wurde bekannt, dass der Mageninhalt Jörg Haiders nur einen Alkoholgehalt von 7,59 Promille aufwies, was auf sehr geringen Alkoholkonsum hinweist und tatsächlich zu einem Glas Weißwein passen würde. Der berichtete Blutalkoholspiegel war demzufolge entweder eine Lüge, oder der Alkohol wurde dem Opfer anderweitig – rektal oder intravenös – zugeführt. Beides sind nicht unbedingt Methoden, mit denen man sich selber und zum Vergnügen in die Arme von Vadder Alkohol sinken lässt.

    Aber woher sollen anständige Menschen wissen, was schwule Nazis für abartige Hobbys haben? Mit dem Stadtkrämer war die nächste Diffamierungsrakete gezündet. Haider war jetzt nicht nur ein Raser, sondern auch ein betrunkener, Depressiva-konsumierender, schwuler Raser, und wenn das nicht zum Tod führt, dann weiß man ja wirklich nicht mehr, was einen Menschen überhaupt umbringen kann.

    Jörg Haider mit seiner Frau Claudia

    Es wurde auch kolportiert, Haider sei nicht nur schwul oder zumindest bisexuell gewesen, sondern darüberhinaus nicht nur seiner Ehefrau mit seinem engen Freund und Mitarbeiter Stefan Petzner, den die Dreckschleuder taz als “Witwer” bezeichnet, fremdgegangen, sondern auch Stefan Petzner mit einem unbekannten Schwulen, den er im Stadtkrämer getroffen habe, um dort mit ihm schnell eine halbe Flasche Wodka abzukippen, um sich dann im Auto auf die Fahrt zu seiner Mutter zu machen, die am Folgetag ihren 90. Geburtstag feierte. Wer das nicht glaubhaft findet, sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass Nazis grundsätzlich verrückte Dinge tun und es sinnlos ist, diese logisch begreifen zu wollen, und dass sie auch grundsätzlich insgeheim schwul sind, aber Probleme damit haben, das zu akzeptieren, weswegen sie dann überhaupt erst Nazis werden, weil man als ein solcher – wie ebenfalls jedes Kind weiß – neben Juden auch Schwule ungestraft umbringen darf. Das erklärt auch, warum Homosexualität, die ansonsten als vollkommen akzeptiert und überhaupt nicht diffamierend gilt, sondern im Gegenteil sogar als “hip” und ein Zeichen dafür, dass es sich um einen überdurchschnittlich wertvollen Menschen handelt, zum Diffamieren rechtspopulistischer Männer geeignet erscheint. Man geht davon aus, dass die Anhängerschar ebenfalls Probleme damit hat, sich in “ihren eigenen – selbstverständlich ebenfalls schwulen – Körpern wohlzufühlen” und daher die Sympathie für einen der ihren, der als schwul geoutet wurde, fallenlassen, froh sind, dass er tot ist, und sich nicht weiter um die Umstände scheren, die zu seinem Tod geführt hatten.

    Darüberhinaus wurde auch noch eine Geschichte bekannt, Stefan Petzner habe von der Eskapade mit dem schwulen Unbekannten gewusst, daraufhin Jörg Haider per Handy eine hysterische Eifersuchtsszene gemacht, als dieser im Auto war, sodass neben der Trunkenheit noch ein guter nachvollziehbarer Grund gegeben war, weswegen er auf einem völlig harmlosen Straßenabschnitt die Kontrolle über ein Fahrzeug verlor, das über allerlei technische Finessen verfügt, die automatisch die Kontrolle übernehmen, wenn das Auto ins Schleudern gerät, und vor lauter Rosenkriegsgeschrei auch vergaß, nach dem ersten Schleudern reflexhaft zu bremsen, was durch die Abwesenheit von Bremsspuren am Unfallort zweifelsfrei nachgewiesen ist.

    Das leuchtet jedem Leser von Groschenromanen natürlich sofort ein und letzte Zweifel darüber, warum die Airbags und technischen Finessen nicht funktion… äh …die Spuren nicht zur offiziellen Erklärung pa… äh.. der Zeitplan nicht stimmen ka… äh … die Untersuchung so schnell abeschlossen wu…. äh… die Zeugenaussagen sich widersprachen…. äh… jetzt hab ich’s! … ein Unfalltod unvermeidlich und ein Mord definitiv ausgeschlossen war, sollten damit eigentlich beseitigt sein. Dass der letzte Anruf Petzners volle drei Stunden vor dem Unfall stattfand, darf dabei nicht irritieren, denn merke: Küchenpsychologie und dramatische Streits unter Schwulen trumpfen Bagatellen wie aufgezeichnete Daten von Telefongesellschaften, man kann ja nie wissen, ob dort nicht auch sinistre Verschwörungstheoretiker beschäftigt sind oder der Aufzeichnungsmechanismus genauso kaputt war wie die 9 bis 11 Airbags im Phaeton.

    Aber auch Fachleute der psychologischen Künste kamen zu Wort. Sie erklärten, was Verschwörungstheoretiker dazu bringt, Verschwörungstheoretiker zu sein. Eine sachliche Erklärung für dieses Phänomen ist auch hier ausgeschlossen, denn daran, dass eine Unfallversion extrem unglaubwürdig ist, kann es ja nicht liegen. Wenn sie nicht wahr wäre, stünde sie ja nicht in der Zeitung. Es muss also an der Psyche der Zweifelnden liegen und die funktioniert so:

    Über eine Woche nach Jörg Haiders Tod kursieren im Internet schräge Verschwörungstheorien zu dem tragischen Unfall.
    Die Autoren dieser kruden Phantasien rechtfertigen ihre Publikationen damit, dass Haider sich Zeit seines Lebens selbst zur öffentlichen Staats-Person gemacht habe, und daher auch sein Tod jedenfalls unter diesen Umständen eine öffentliche Angelegenheit sei. VW Phaeton “zu sicher um zu sterben” Für diese Menschen ist die überhöhte Geschwindigkeit, mit der Haider in den Tod raste, kein hinreichendes Erklärungsmodell: Das Argument: Der VW Phaeton, den Haider in jener Unglücksnacht lenkte, sei viel zu sicher, um nach diesem Crash so auszusehen. Auch, dass das Auto mit 170 km/h unterwegs war, ist anscheinend nicht Argument genug:
    “Fahrzeuge wie der Phaeton sind für hohe Geschwindigkeiten (Höchstgeschwindigkeit des Haider-Phaeton: 239 km/h) und raue Umgebungen wie Autobahnleitplanken oder gar Brückenpfeiler gebaut.” Da werden Aussendungen des Herstellers zitiert, die mit der Sicherheit ihres Modells werben.

    Verwundbares Idol
    Traumatisch dürfte für viele die genaue Schilderung von Haiders Verletzungen gewesen sein, glaubt die Psychologin Eva Münker-Kramer: “Das ist irrsinnig belastend, weil er dann einfach nicht mehr als Idol, sondern als zerrissener Leichnam gesehen wird. Ich denke, die Aussage ‘schwer verletzt’ hätte gereicht.” Zu viele Details seien immer schlimm, “weil damit Bilder im Kopf entstehen.” “Der kann nicht so banal sterben” “Das Gefühl der Menschen ist da wohl: ‘Der kann ja nicht so banal sterben’”, meint die Münker-Kramer. “

    Wer sich näher mit den Ungereimtheiten der offiziellen Darstellung beschäftigen will, findet diese auf den bereits oben im Text verlinkten Seiten, der Versuch, die letzten Stunden Jörg Haiders zeitlich nachzuvollziehen, findet sich hier. Des weiteren hat Gerhard Wisnewski ein Buch mit dem Titel Jörg Haider: Unfall, Mord oder Attentat veröffentlicht (das ich nicht gelesen habe und daher auch nicht beurteilen kann), und das sich mit den technischen und zeitlichen Details sowie auch vielen Hintergründen beschäftigt. Guido Grant hat ein Buch mit dem Titel Logenmord Jörg Haider veröffentlicht, das sich gar nicht mit den technischen Details befasst, sondern stattdessen den Anspruch erhebt, zu beweisen, dass es sich um einen Freimaurer-Ritualmord gehandelt habe. Das hört sich interessant an, ich habe es aber ebenfalls noch nicht gelesen, da ich erst im Lauf der Recherche zu diesem Artikel darauf gestoßen bin, und die Zeit nicht mehr ausreichte.

    Merkwürdiges Todesdatum am Sarg: 11.10.10.2008

    Eine Merkwürdigkeit, die ich nicht verstehe, die aber so eigenartig ist, dass sie kein Versehen des Graveurs sein kann, ist das Todesdatum auf dem Sarg: 11.10.10.2008. Ja, Sie haben richtig gelesen, es sind drei Zahlen für Tag und Monat. Da die Gravur üblicherweise von der Familie in Auftrag gegeben wird und nicht von Freimaurern oder anderen düsteren Kreisen, kann ich nur vermuten, dass Frau Haider damit ein Zeichen setzen wollte, eines, das Außenstehende wie wir nicht verstehen, bzw. bestenfalls so verstehen könnten, er sei bereits am 10. Oktober verstorben, wofür aber nicht viel zu sprechen scheint. Aber das sind haltlose Spekulationen, vielleicht findet sich im Buch von Guido Grant eine andere Erklärung.

    Einige Mordmotive sind denkbar, aber keines ist wirklich zwingend, ich tippe daher auf ein Motiv, das uns Uneingeweihten nicht bekannt ist oder das wir nicht verstehen. Auch die Antidepressiva sowie am Unfallort drapierte Brille, Schuh und Thuja-Zweiglein werden als Symbolik aufgefasst. Beurteilen kann ich das nicht, für ausgeschlossen halte ich es aber auch nicht, dass an Insider eine Botschaft geschickt wurde: “Lasst euch das eine Lehre sein.” Unter den Motiven, die diskutiert wurden, ist sein großer Wahlerfolg, der aber nicht zu einer Regierungsbeteiligung seiner Partei führte, und auch nicht dazu, dass er öffentlich Absichten äußerte, vom Landesvater Kärntens wieder in die Bundespolitik zurück zu gehen. Kurz vor seinem Tod hatte er sich in einer Fernsehgesprächsrunde anlässlich der damals beginnenden Bankenkrise sehr negativ und deutlich über Banken geäußert und sie offen als Mafia bezeichnet, die “mit ruinösen Produkten die ganze Welt vergiftet hat “.Aber auch das ist nicht so ungewöhnlich, Linke tun das andauernd, ohne dafür ermordet zu werden. In einer Besprechung zu Grants Buch habe ich gelesen, es sei speziell Freimauern nicht erlaubt, sich negativ über Machenschaften der Hochfinanz zu äußern. Haider war aller Wahrscheinlichkeit nach einer, was ursprünglich für seinen Aufstieg zur Macht notwendig gewesen sein soll; die Beziehungen zwischen ihm und den Logen sollen aber nicht ungetrübt gewesen sein, der katholisch-konservative Politiker Ewald Stadler sagte in einem Interview:

    “Der Dr. Jörg Haider glaubte, das war ein Jux.. Er hat sich das Schürzerl angezogen und wieder d’rauf gepfiffen. So wie er den Trachtenjanker angezogen hat, wenn er auf der Welser Agrarmesse war und dann mit dem narrischen G’wandel in die Zeitgeist-Disko zu den warmen Brüdern gegangen ist. … Das haben ihm die Freimauerer sehr übel genommen, dass er das nicht ernst genommen hat.“

    Jörg Haider hatte zeit seines Lebens nicht nur Freunde, sondern auch Feinde gehabt, wie es alle charakterstarken Menschen haben. Neben dem Volk von Kärnten, aber auch ganz Österreich zählten zu den Personen, die eher in den Kreis der ihm Wohlgesonnenen fielen, auch so diskreditierte Leute wie Saddam Hussein und Muammar Gaddafi nebst Familie. Ersteren hatte er zur großen Empörung der üblichen Verdächtigen im Jahr 2002 besucht und ein Buch mit dem Titel Zu Gast bei Saddam. Im Reich des Bösen darüber geschrieben. In diesem Buch findet sich ein Zitat, das neugierigen Personen ein Rätsel aufgibt:

    Im “Reich des Bösen” – wohl das eigenartigste Buch, das ein Spitzenpolitiker der zweiten Republik je geschrieben hat – berichtete der Kärntner Landeshauptmann davon, dass der irakische Präsident Saddam Hussein ihm bei seinem Besuch in Bagdad im Februar 2002 etwas anvertraute, “worüber ich zu schweigen verpflichtet bin. Aber es festigte die Einstellung, die ich zum Irak und zu den handelnden Personen gewonnen hatte.”

    Er hatte mehrfach versprochen, das Geheimnis in seinen später zu schreibenden Memoiren zu lüften, aber das hat sich nun erledigt, es ist mit dem gewaltsamen Tod beider Beteiligter nun wohl für immer begraben. Auch Gaddafi hat mittlerweile das Schicksal von Saddam Hussein und Jörg Haider ereilt.

    Weitere, die dieses Schicksal ereilt hat, sind Uwe Barschel, der ebenfalls in der Nacht von einem 10. auf den 11. Oktober (1987) verstorben ist, ob das was bedeuten mag oder nicht, sowie Jürgen Möllemann. Nun mag einem der Zusammenhang zwischen einem “Selbstmord durch Fallschirmsprung” und einem “Unfalltod durch Raserei, Suff und schwule Eifersuchtsszenen” nicht sofort einleuchten, Michel Friedman erwähnt in seinem Nachruf auf Jörg Haider aber ausgerechnet Jürgen Möllemann. Er beginnt seinen Nachruf mit der ihm offenbar bekannten Anstandsregel, dass man über Tote nichts Schlechtes sagen solle, um im nachfolgenden dann nichts anderes zu tun als genau das.

    Wer den Nachruf Michel Friedmans für unpassend hält, sei beruhigt, es war durchaus noch eine sehr gemäßigte Variante. Hier macht ein Journalist names Eldad Beck auf der Internetseite Hagalil (zu der ich nicht direkt verlinken möchte, daher der Umweg über die Suchmaschine) wahrlich keine Mördergrube aus seinem Herzen. Ausschnitte:

    Die Schande Österreichs:

    (…)

    Der Unfall, der das Leben des modernen Austro-Faschisten ein Ende setzte, enthüllt mehr über die Schande der österreichischen Gesellschaft als das Privatleben und die sexuellen Neigungen Haiders. Die hässlichen Schamteile Österreichs müssen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen, nicht die Frage, mit welchem seiner Liebhaber sich dieser Typ in seiner letzten Nacht gestritten oder anderweitig beschäftigt hat.

    (…)

    Haider, weder zu Lebenszeiten noch im Tod, hat keine Versöhnung, keine Anerkennung und keinen Respekt verdient. Die Österreicher gingen schon viel zu viele Kompromisse im Zusammenhang mit den faschistischen Verbrechern ein, die im Schoß ihres Landes wieder entstehen konnten. Es ist an der Zeit, dass sich dieses Land aufrichtig, offen, ernst und tiefgehend mit seiner verbrecherischen Vergangenheit und äußerst problematischen Gegenwart auseinandersetzt.

    Und wenn Österreich dies nicht selbst bewerkstelligen kann, dann sollte die Welt es zu dieser Auseinandersetzung zwingen. Österreich ist nicht „Sounds of Music“, Mozart und Sachertorte, Österreich ist Adolf Hitler, Alois Brunner, Amon Göth, und Waldheim, Haider und Strache.

    (…)

    Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass die österreichischen Holocaustüberlebenden und ihre Nachkommen erst dieser Tage eine offizielle Mitteilung über die Entschädigungszahlungen erhielten, die sie jetzt endlich bekommen werden. Die meisten Entschädigungsklagen wurden zurückgewiesen. Die fette und satte österreichische Nation, die sich am Raub und der Ermordung von Juden bereichert hat, hat schamlos alles getan, um den Opfern sogar die späte Gerechtigkeit vorzuenthalten.

    Nicht mit Haider muss sich Österreich versöhnen, sondern mit seinen Juden. Aber sie interessieren Österreich nicht. Diese Nation hat keinen Respekt und keine Anerkennung verdient.

    Zu dem Personenkreis, der Jörg Haider ebenfalls nicht so übermäßig wohlgesonnen war, zählt auch die slowenische Minderheit Kärntens, die sich von ihm benachteiligt fühlte, was besonders in einem Streit um zweisprachige Ortsschilder zum Ausdruck kam. Die Nachrufe von Vertretern der Slowenen waren aber dennoch von einem tadellosen Gefühl für Anstand geprägt, was man wie oben erwähnt, nicht von allen Personenkreisen erwarten darf. Aber Jörg Haider war ja auch für schwere antisemitische Ausfälle bekannt, sodass man das verstehen muss. Als besonders schockierendes Beispiel dafür sei nur angeführt, dass er über Ariel Muzicant in einer Aschermittwochsrede gesagt hatte: “Wie kann nur jemand, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben?”, worauf in Gestalt des US-Außenministeriums die ganz schwere Kavallerie anritt und sich gezwungen sah, eine offizielle Mitteilung herauszugeben, dass derartige persönliche antisemitische Angriffe gegen den Präsidenten der Israelitischen Kultursgemeinde “nicht entschuldbar” seien.

    Das wird es nicht gewesen sein, was schließlich zu seinem gewaltsamen Tod geführt hat. Aber ein Unfall war es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Irgendjemand fand irgendwann irgendwas schlussendlich dann doch unentschuldbar.

    Zum Schluss möchte ich anstatt eines vier Jahre verspäteten Nachrufs ein Video veröffentlichen. Kurz vor seinem Tod nahm Jörg Haider, der übrigens ein hervorragender Sänger war, ein Kärnter Volkslied auf, in dessen Text (in hochdeutsch übertragen) sich eine Zeile befindet, die fast suggeriert, er habe von seinem Schicksal geahnt. Ich glaube das nicht, in dem Fall gehe ich wirklich von Zufall aus, aber es wirkt dennoch sehr berührend:

    Leg dich zur Ruh,
    bald deckt dich der Herrgott
    blütenweiß und warm zu.

    Möge der Herrgott das getan haben.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/fall-haider-autowrack-ist-eine-botschaft.html

    Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft

    Gerhard Wisnewski

    Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.

    Warum lässt einem der Fall Haider bloß keine Ruhe? Ganz einfach: Es ist wie mit einem Bild, in das der Künstler ein paar Fehler eingebaut hat. Wenn man das Bild sieht, weiß man genau, daß irgendetwas faul ist, ohne die Fehler gleich benennen zu können. Um nachzuvollziehen, was der Künstler genau gemacht hat, muss man das Bild eine ganze Weile betrachten und zufällige von bewussten Pinselstrichen unterscheiden lernen. Genau das passiert mit dem Haider-”Unfall”.

    Sie haben doch bestimmt schon mal von einem “Profiler” gehört. Profiler sind Ermittler, welche die bewussten und unbewussten Zeichen des Täters am Tatort analysieren und daraus Rückschlüsse auf den Täter ziehen: also den Modus Operandi, die Symbolik und die Rituale an den Tatorten hauptsächlich von Serienkillern. Der Profiler interessiert sich

    1. für die Leiche, ihre Anordnung und Symbolik
    2. für die Artefakte (also persönlichen Gegenstände etc.), ihre Anordnung und Symbolik

    In den Medien wurden diese Profiler bereits in zahlreichen Serien als Stars der Kriminalistik aufgebaut, aber braucht man sie mal in der Realität, herrscht Schweigen im Walde. Es ist nämlich so, dass wir im Fall Haider ebenfalls einen Profiler brauchen.

    Abrisskanten linker Kotflügel

    Denn an dem Auto-Wrack sind eine Reihe von merkwürdigen Anomalien festzustellen.

    Zum Beispiel (siehe auch Bilder der vorangegangenen Artikel):

    • zwei Nummernschilder fehlen
    • zwei Kotflügel fehlen
    • zwei Scheinwerfer fehlen
    • zwei Löcher nebeneinander in der Motorhaube
    • zwei Scheibenwischer stehen senkrecht hoch
    • zwei Türen fehlen am Fahrzeug und liegen auf der falschen Seite neben dem Fahrzeug parallel nebeneinander
    • zwei Reifenspuren im Grasstreifen statt einer

    Eines oder zwei dieser Phänomene könnten natürlich durch einen Unfall entstanden sein, aber nicht alle. Auch die größten Überschlag-Verschwörungstheoretiker werden mir wohl zustimmen, dass das wohl kein Zufall sein kann. Eine solche Konfiguration eines Unfallfahrzeuges dürfte wohl in etwa so wahrscheinlich sein, wie ein Sechser im Lotto.

    Abrisskanten linker Kotflügel

    Die Bilder von den fehlenden Türen sind ja hinlänglich bekannt. Deshalb hier mal eine Nahaufnahme des linken Kotflügelbereichs. Oben und rechts sehen Sie die Abrisskanten des linken Kotflügels. Das Problem ist nur, dass diese Kotflügel auf den zahlreichen Fotos vom “Unfallort” nirgends zu finden sind.

    Die Scheinwerfer wurden herausgerissen:

    Dazu kommt:

    • zwei Mal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg (“11.10.10.2008″)

    Der Zufälle ein bisschen viel. Dass es sich um bewusste gesetzte Symboliken handelt, ergibt sich aus der Unwahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens dieser Anordnung. Das bedeutet, dass ein weiterer großer Teil der Beschädigungen am Fahrzeug künstlich herbeigeführt wurden. Was heißt das für unsere Untersuchung? Das Fahrzeug ist nur bedingt ein Unfallauto, wenn überhaupt. In erster Linie wurde es gestaltet und am “Unfallort” installiert. Im Sinne eines Botschaftenträgers wie Zeitung oder Fernsehen ist das Wrack ein Medium. Allerdings ist es kein Medium für das breite Publikum. Im Gegenteil: Mit der – angesichts dieser Tatsachen erst recht lächerlichen – Unfalltheorie versuchen die Massen-Medien für das breite Publikum ganz von diesem Medium abzulenken.

    Leider bin ich definitiv kein Fachmann in solchen Dingen und habe mich stets geweigert, an solchen Mummenschanz zu glauben. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, dass hier in makabrer Weise mit einem Menschenleben und dem Tode gespielt wurde, um in Form des “Unfallautos” ein kryptisches Symbol zu schaffen.

    Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Medium für eine ganz kleine, elitäre Minderheit. Was sagt dieses Medium aus?

    1. In erster Linie ist das total zerstörte Fahrzeug eine Machtdemonstration und eine Botschaft an andere elitäre Personen. Die Botschaft besagt: Seht her, wir können unter den Augen des ganzen Landes, ja der ganzen Welt, jeden beseitigen, der uns missfällt, und kein Hahn wird danach krähen.
    2. Eine Machtdemonstration in dieser Form war anscheinend nötig; ansonsten hätte man Haider ja auch bei einem Badeunfall, durch eine Lebensmittelvergiftung, einen Herzinfarkt oder Ähnliches sterben lassen können. Anders gesagt: Macht wird dann demonstriert, wenn sie einem zu entgleiten droht.
    3. Desweiteren weisen die Zweierpaare daraufhin, dass die Zahl zwei eine Rolle spielen könnte. Interpretationen der Zwei werden sehr schnell schwammig und beliebig, aber die naheliegendste könnte wohl sein, dass zwei auch zwei heißt, das heißt, dass hier auf eine Zweiheit oder etwas Doppeltes hingewiesen soll. Allenfalls auch auf so etwas wie “Zwietracht”, was zweifellos zu diesem Attentat passen würde. Es könnte aber auch sein, daß die Zweierpaare als 1&1 zu lesen sind, also 11 – wie 11.10.2008.
    4. Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom “Unfallort” verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert. Dass diese Bilder inszeniert wurden, sieht man auch an der Packung “Sunny Soul”-Tabletten auf der Mittelkonsole. Da würden sie nach einem verheerenden Überschlag garantiert nicht mehr liegen.

    Um das Auto als Symbol oder Kultgegenstand herzurichten, haben sich die Täter eine Menge Arbeit gemacht. Sie haben die Türen, Kotflügel und Scheinwerfer ausgebaut oder herausgebrochen und die zwei schweren Türen neben das Fahrzeug gelegt. Darüber hinaus wurden die Scheibenwischer senkrecht nach oben gebogen und zwei Löcher parallel in der Motorhaube angebracht. Eine solche Installation lässt sich wohl kaum auf offener Straße vornehmen, zumal einige Teile des Fahrzeugs offenbar verschwunden sind (Kotflügel, Scheinwerfer etc.). Das würde bedeuten, dass in der Nacht zum 11. Oktober 2008 an dieser Stelle ein präpariertes Autowrack auf die Straße gestellt wurde.

    Im Grunde genommen bewegt sich alles zwischen zwei möglichen Polen:

    Erstens: Der Unfall spielte sich wie offiziell beschrieben ab, Haider kam mit seinem ABS- und ESP-ausgerüsteten 2,5-Tonnen-Auto von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen (nicht vorhandenen) Betonpfeiler, sein Fahrzeug überschlug sich, ohne dabei das hintere Dach zu beschädigen, flog hoch in die Luft, um in mehreren Metern Höhe einen Baum zu beschädigen; die Scheinwerfer und Kotflügel fielen heraus und flogen auf und davon, die Türen fielen heraus und legten sich fein säuberlich auf die andere Seite, die Scheibenwischer stellten sich wie kleine Käferbeinchen senkrecht nach oben, und die Sicherheitszelle mit ihren vielen Airbags wurde so zerstört, dass der Landeshauptmann tödlich verletzt wurde.

    Zweitens: Das installierte Autowrack hat mit dem Tod von Jörg Haider überhaupt nichts oder fast nichts zu tun. Ja, es handelt sich nicht einmal um das reguläre Dienstfahrzeug von Jörg Haider, sondern um eine sogenannte Doublette. Womit wir wieder bei der “Zwei” wären.

    Solche Fahrzeugdoubletten werden im Bereich des gefälschten Terrorismus oder “gefälschter” Attentate häufig eingesetzt, und zwar um Illusionen zu schaffen. In der “Operation Northwoods” des amerikanischen Generalstabs sollte ein Flugzeug mit Menschen an Bord in der Luft gegen eine leere und ferngesteuerte Doublette ausgetauscht werden, die dann über Kuba gesprengt werden sollte, um Castro ein Attentat auf ein US-Flugzeug anzuhängen. Am 11.9.2001 wurden die gestarteten Passagierflugzeuge in der Luft gegen ferngelenkte Doubletten ausgetauscht, weil sich die Attentate mit diesen besser durchführen ließen. Mit Doubletten werden illusionäre Identitäten und Abläufe geschaffen, die es so gar nicht gibt. Genau wie im Hollywood-Film. So wird für einen James-Bond-Streifen für verschiedene Szenen durchaus mal ein halbes Dutzend desselben Auto-Typs verschlissen.

    Im Fall Haider könnte dafür sprechen, dass an dem Fahrzeugwrack nicht nur die Nummernschilder fehlen. Das Fahrzeug trägt auch andere Felgen als der Phaeton, in dem Haider wenige Tage zuvor gefilmt und fotografiert wurde. Auf dem Fahrersitz befindet sich kein Blut oder fast kein Blut.

    Genausogut bleibt es aber möglich, daß Haider mit seinem Originalfahrzeug “behandelt” und beide anschließend auf die Straße gebracht wurden.

    Haider in einem anderen Phaeton?

    Links: Felgen des Wracks. Rechts: Früher am Haider-Dienstwagen montierte Felgen.

    Da das Unfallauto gemäß einem Werbeschild von der Firma Auto Krainer stammt, habe ich dieser Firma ein paar Fragen geschickt. Da der Wagen dort geleast wurde, wurde er sehr wahrscheinlich auch dort betreut. Unter anderem wollte ich wissen, warum der “verunglückte” Phaeton andere Felgen trägt als der, in dem Haider nur wenige Tage zuvor gesehen wurde. Antwort: Der zuständige Mitarbeiter sei derzeit erkrankt.

    Wenn wir nun einmal zusammenfassen, wurde das Wrack auf zwei verschiedene Arten demoliert:

    1. durch massive Gewalteinwirkung im Front- und Dachbereich (siehe vorhergehende Artikel)
    2. durch gezielte Demontage

    Was geschah nun in der Nacht zum 11.10.2008? Mehrere Möglichkeiten:

    1. Bei dem Phaeton handelte es sich um ein Wrack vom Schrottplatz. Wenn es sich um einen echten Unfall-Phaeton gehandelt hat, konnte dann auch VW eine hohe Geschwindigkeit aus den Borddaten rekonstruieren. An diesem Wrack waren nur noch die auffälligen Demontagen vorzunehmen.
    2. Der “Unfall-Phaeton” war ursprünglich unbeschädigt und wurde von A bis Z für den Haider-”Unfall” hergerichtet, zum Beispiel mithilfe einer schweren Baumaschine. Bei diesem Phaeton könnte es sich ebenfalls um einen Dienstwagen der Kärtner Landesregierung gehandelt haben, der für diesen Zweck entwendet worden war. Am Ende wurde Haiders eigentlicher Wagen mit den schmaleren Speichen wieder bei der Kärntner Landesregierung hingestellt. So würde also nirgends ein Phaeton fehlen.
    3. Haider wurde abgefangen, sein Original-Phaeton und er wurden irgendwo anders “behandelt” oder “vorbereitet” und dann auf die Straße gestellt.

    Auf diese Weise hätte man den Unfall inszenieren können.

    Mehr über den “Haider-Unfall”und andere brisante Themen des Jahres 2008 in Kürze im neuen “verheimlicht – vertuscht – vergessen 2008″ von Gerhard Wisnewski. Demnächst hier im Shop oder in Ihrer Buchhandlung.  

    ———————————————————————————————–

    P.S.: Kaum hatte ich diese Version des Artikels auf dem Netz stehen, erreichte mich prompt die Antwort des Autohauses Krainer. Deswegen habe ich den Artikel wieder vom Netz genommen, um diese Antwort hier noch einzubauen:

    • Demgemäß wurde der VW Phaeton von LH Haider “von unserer Firma Ende April 2008 als Neuwagen ausgeliefert” und sei auch “der einzige, welcher in der Kärntner Landesregierung im Dienst steht”.
    • Die angeblich Tage zuvor aufgenommenen Fotos von Haider mit einem VW Phaeton mit Sommerrädern seien “in Wirklichkeit alte Fotos vom ersten VW Phaeton von LH Haider, dieser Phaeton war bereits sein dritter, die Felgen sind allerdings seit damals unverändert”.
    • Die Räder am Unfall-Fahrzeug seien die Winterräder auf nicht original VW-Felgen gewesen, “welche ein paar Tage zuvor (KM 37.000) gewechselt wurden”.

    Nun – täusche ich mich, oder sehen die Reifen des Wracks nicht unbedingt wie neue Winterreifen aus?

    Auf eine der wichtigsten Fragen geht das Schreiben überhaupt nicht ein:

    “Können Sie sich erklären, warum zwei Türen und zwei Kotflügel herausgerissen wurden, und warum zwei Scheibenwischer senkrecht nach oben abstehen?”

    An dem Schreiben hing noch eine Stellungnahme von Porsche Austria, die diese Frage auch nicht beantwortet und laut der der Unfallablauf und die schweren Verletzungen bei Haider durchaus plausibel sind: “Bei seitlichem Aufprall und Eindringen von festen Hindernissen in den Fahrgastraum sind die Energieaufnahmemöglichkeiten durch die Karosserie nur eingeschränkt möglich.” Man bedaure sehr, dass die Sicherheitseinrichtungen im Fall Haider nicht ausgereicht hätten.

    (Achtung: Dieser Artikel stellt den Stand der Recherchen zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung dar.

    http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/10/13/j/

  • Jörg Haider…ein schlecht vertuschter Mord…in den ersten Stunden des 11. Oktober 2008

    Warum Jörg Haider wirklich sterben musste

    In 2 Tagen, am 11. Oktober, jährt sich zum dreizehnten Mal der Todestag von Jörg Haider. Haider war einer der unbequemsten Politiker Europas, der sich mit der Machtelite angelegt hat. Bis heute wird die wahre Todesursache verschleiert, da die Hintermänner immer noch aktiv sind. Der Hintergrund seiner wahrscheinlichen Ermordung ist heute aktueller denn je. Der bekannte deutsche Schauspieler Reiner Schöne, dessen Stimme zu den herausragenden deutschen Synchronstimmen gehört, spricht darüber im neuen Video von SchrangTV.


    Heute vor 13 Jahren, in den ersten Stunden des 11. Oktober 2008 starb der Kärnter Landeshauptmann Dr. Jörg Haider. Zu seinen Lebzeiten hatte ich mich nicht übermäßig für ihn interessiert, aber weil ich durch ein Internetforum, das ich damals besuchte, mit in das Detektivspielen zu seinem Tod hineingezogen wurde, erfuhr ich zwangsläufig – unter anderem auch von dort anwesenden Kärntnern, die ihn persönlich gekannt hatten – dass er ein großartiger Mensch gewesen sein musste. Er war darüberhinaus (eine solche Einschätzung sei mir ausnahmsweise gestattet, da es Männer in umgekehrten Fällen ja auch tun) ein sehr schöner Mann, der gleichermaßen Lebensfreude wie Geborgenheit ausstrahlte.

    Er ist es wert, dass einmal wieder an ihn erinnert wird. Wir sollten uns sowieso insgesamt bemühen, nicht so schnell zu vergessen. Das ist meiner Ansicht nach eine der Schwächen unserer Rasse. Andere – insbesondere Orientalen – haben für Kränkungen aller Art Gedächtnisse wie Elefanten, während wir eine Redewendung “Schnee von gestern” haben, die wir vielleicht besser aus unserem Wortschatz streichen sollten – zumindest solange wir nicht unbehelligt alleine unter uns leben. Araber nörgeln nach fast 1000 Jahren noch an den Kreuzzügen rum und von Juden muss man diesbezüglich erst gar nicht anfangen, die machen aus – tatsächlichen oder erfundenen – Kränkungen sogar heilige Schriften. (Ägypten, Persien, Babylon, Amalek, Riese Goliath uvm.) Wir Deutschen können von Glück sagen, dass derzeit eine Bibelergänzung doch zu fragwürdig wäre, um durchzugehen, ansonsten würden wir uns nämlich als nicht sehr vorteilhafte Hauptprotagonisten in einem 6. Buch Mose widerfinden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Doch zurück zu Jörg Haider.

    Nach nunmehr elf Jahren haben sich die Wogen, die sein Tod anfänglich verursacht hat, geglättet. Viele Menschen in Österreich, aber auch in Deutschland und der Schweiz sind zwar fest überzeugt, dass er einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist – es gibt in dissidenten Kreisen sogar den Ausspruch “jemand wurde gehaidert” – das hat aber keinerlei Auswirkung auf die Realität. Für mich ist das eine sehr frustrierende Erfahrung, denn sie besagt, dass die Realität, wie wir sie kennen, nicht von Fakten geschaffen wird und auch nicht davon, was die Mehrheit über Fakten weiß, sondern davon, was die Medien berichten bzw. vor allem, was sie nicht berichten. Das bedeutet, dass wir gewissermaßen wortwörtlich in einer virtuellen Realität leben, wo immer es über das kleine Umfeld hinausgeht, das wir persönlich überblicken können. Es ist schwer, das zu akzeptieren, aber es ist dennoch falsch, das auch nur eine Sekunde lang zu vergessen, so verlockend dieses Vergessen für das eigene Ego und Gefühl, ein informierter Mensch zu sein, auch sein mag.

    Wie auch in anderen Fällen, wovon der bekannteste wohl 9/11 ist, scheint die Taktik der Mörder und ihrer verdeckenden Helfershelfer aus Behörden und Medien aufzugehen: “Lasst die Verschwörungsspinner im Internet schreiben, was sie wollen, lasst sie Bücher veröffentlichen, die offizielle Theorien eindeutig widerlegen, lasst große Teile der Öffentlichkeit sogar überzeugt sein, dass sie dreist belogen wurden und … lasst es die meisten von ihnen nach ein paar Wochen der Aufregung einfach wieder vergessen. So sind sie nämlich: Leicht ablenkbar und mit Gedächtnissen wie Sieben ausgestattet.”

    Verschwörer und eine gewisse Sorte Mörder müssen nämlich im Gegensatz zu üblichen “Privatmördern” ihre Lügenversionen nicht beweisen, sie müssen nicht einmal halbwegs glaubhaft lügen, sie können ohne weiteres krasse Fehler und Unmöglichkeiten veröffentlichen – es wird hingenommen. Ein Teil der Bevölkerung glaubt ihnen sowieso alles und schreit reflexhaft jeden als Verrückten nieder, der daran zweifelt, und der andere Teil, der ihnen nicht glaubt, schimpft oder recherchiert sogar eine Weile und geht dann irgendwann frustriert zur Tagesordnung über. Auch bei denen, die anfänglich großes Engagement bei den Versuchen aufbringen, eine neuerliche Untersuchung zu erzwingen, erlahmt dieses naturgemäß über kurz oder lang in der Resignation darüber, dass solche Ansinnen einfach wirkungslos abprallen – nicht an etwas, das einem wie eine Betonwand vorkommt, sondern an etwas, das einem wie ein Berg von erstickenden Kissen vorkommt.

    Ich habe mich damals intensiv mit dem Fall Haider beschäftigt, und es war für mich das erste, aber nicht das letzte Mal, dass ich mir vorkam wie in einem dieser Albträume, in denen man schreien will, aber keine Stimme hat. Ich denke inzwischen, auch das ist beabsichtigt. Während die Schlafschafe ohnehin kein Problem darstellen, werden diejenigen, die versuchen, kein Schlafschaf zu sein, ungeheuer demoralisiert, und zwar dadurch, dass das zunächst auftretende Hochgefühl, etwas sehr Wichtiges und Skandalöses herausgefunden zu haben, einfach so gut wie niemanden interessiert, nicht nur seitens Presse oder Ermittlungsbehörden, sondern leider auch seitens Privatpersonen. Ich habe inzwischen gelernt, das Achselzucken und die glasigen Augen, die mich zunächst fassungslos und zornig machten, mit… einem Achselzucken … hinzunehmen und nicht in grenzenlose Verachtung gegenüber der Mehrheit meiner Mitmenschen zu verfallen. Leicht war das nicht, aber ich bin überzeugt, dass es richtig war, und es waren und sind fast ausschließlich Kontakte im Internet – vor allem auch hier – die dabei geholfen haben, damit klarzukommen. Früher oder später gibt man den Versuch, zu schreien auf, wenn man weiß, dass die Stimme nicht gehört wird. Abfinden kann ich mich aber immer noch nicht damit. Und ich glaube auch nicht, dass wir das tun sollten.

    Kerzen an der Stelle seines Todes. Welcher unserer Politiker dürfte wohl so etwas bei seinem Tod erwarten?

    Der Todesfall Jörg Haiders löste dafür, dass es ein einzelner Tod war, eine ungewöhnlich starke Skepsis aus. Insbesondere in Kärnten, wo er sehr beliebt und vielen einfachen Bürgern persönlich bekannt war, hat die Bevölkerung in einer wohl bisher einzigartigen Weise selber die Ermittlungen aufgenommen, die von offiziellen Stellen nach nur 48 Stunden abgeschlossen waren – Unfalltod durch überhöhte Geschwindigkeit. Diese Version wurde auch von den Mainstreammedien so gut wie niemals in Frage gestellt. Wir haben keine freie Presse und schon gar keine investigative. Im Gegenteil! Nachdem im Internet starke und sehr gut begründete Zweifel auftauchten, sahen sich sogar die sonst lieber totschweigenden Medien vorübergehend genötigt, etwas darauf einzugehen und machten sich eilends daran, von “Verschwörungstheoretikern” zu reden und in einer peinlichen Weise nach der Methode “viel hilft viel” zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der Jörg Haider angeblich in den Tod gerast ist, immer mehr zu erhöhen.

    “Was, Ihr glaubt nicht, dass man mit einem Phaeton bei 142 km/h tödlich verunglücken kann? Kein Problem. Er hatte 160 km/hm drauf. Nein 170! Nein, doch 184! ” (ab Sekunde 50)”

    Hier äußert sich ein Fachmann, der nach eigenen Angaben seit zehn Jahren “nichts anderes macht” auf seinem Blog zu der Geschwindigkeitskeitsbestimmung bei Unfallfahrzeugen, unter anderem dahingehend, dass er dabei nie auf so exakte Werte wie 142 kommt. Er führt es aber noch detaillierter aus. Die Medien konnten das innerhalb von Stunden. Wie gesagt konnten sie es aber problemlos danach immer mehr steigern. Wissen kann man nie, ob jemand wirklich ein Fachmann ist, ich bin aber inzwischen dahin gekommen, fremden Privatpersonen, die kleine Blogs betreiben, mehr zu vertrauen als großen Medien. Was sie zu sagen haben und vor allem wie sie es sagen, “klingt” einfach wahrer, und es ist auch vernünftiger, einer x-beliebigen Person zu vertrauen, die kein erkennbares Interesse daran hat, zu lügen, als mehrfach der Lüge Überführten, die sehr wohl vorstellbare Interessen haben könnten. Antikonspirationisten scheinen allerdings davon auszugehen, dass es massenhaft Privatpersonen gibt, die sich grundlos Verschwörugnstheorien ausdenken und häufig dazu auch noch Beweise fälschen oder sogar ganze Bücher schreiben, um diese hinterher als Traktate ihrer bevorzugten Opfer auszugeben, während offizielle Medien und Staatsanwaltschaften, falls sie offensichtlich dummes Zeug berichten und sich selber widersprechen, einfach nur ein bisschen dumm und nachlässig sind, wodurch ihnen verständliche kleine Fehler unterlaufen können, die aber keinen tieferen Sinn haben.

    Als das mit der nachtödlichen Geschwindigkeitserhöhung auch noch nicht reichte, wurde noch eine starke Alkoholisierung draufgesetzt. Gerhard Wisnewski schreibt dazu

    Besonders auffällig ist die sehr späte Bekanntgabe der Alkoholisierung Haiders:

    Demnach soll Haider plötzlich 1,8 Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Die verspätete Bekanntgabe dieses Befundes verwundert aus zwei Gründen:

    1. dürfte dies der am schnellsten verfügbare Befund des ganzen Unfalls gewesen sein. Der Alkoholgehalt im Blut kann binnen weniger Minuten festgestellt werden. Hätte es Alkohol im Blut gegeben, wäre dies eher die erste Information gewesen, die man veröffentlicht hätte. Warum sie statt dessen erst jetzt öffentlich wird, ist ein Rätsel.

    2. gibt dies der ganzen bisherigen, angeblich so “abgeschlossenen” und “feststehenden” Unfallanalyse eine ganz andere Richtung.

    Nun, die Richtung der offiziellen Ermittlungen tangierte dies zunächst nicht, denn die war ja, wie wir wissen, bereits abgeschlossen, die Bekanntgabe des Blutalkoholspiegels diente dann aber dazu, den Toten nicht nur als Raser sondern auch noch als besoffenen Raser darzustellen.

    Wo ist der Hydrant? Wo ist die Betonmauer? Wo ist die gefährliche Böschung?

    Die Skepsis hatte aber gar nicht daran gelegen, dass daran gezweifelt worden war, dass ein nüchterner Mensch überhaupt jemals einen Unfall verursachen könnte (natürlich kann er das, genauso wie umgekehrt die meisten Trunkenheitsfahrten nicht zu einem Unfall führen, es handelt sich lediglich um unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten), sondern daran, dass es sich beim Phaeton um eines der sichersten Fahrzeuge der Welt handelt, ausgestattet mit 10 oder 12 Airbags, von denen nur einer am – leeren! – Beifahrersitz ausgelöst worden war. Ein Auto, indem man eigentlich bei so einem Unfall gar nicht sterben kann, solange es nicht brennt und danach so aussieht. Und es lag auch daran, dass die Spuren am Unfallort nicht zu der offiziellen Geschichte passten, diese wurde auch immer wieder geändert, sodass die ganze Sache nicht nur unglaubwürdig ist, sondern es sich auch sehr schwierig gestaltet, sich nicht vollständig in Verwirrung zu verstricken, wenn man versucht, herauszufinden, wie es gewesen sein könnte. Interessanterweise wird im obigen Link darauf verwiesen, dass das Internetportal PI sich bereits am darauffolgenden Tag mit den Ungereimtheiten befasste. Das ist für mich zumindest heute nicht mehr vorstellbar, allerdings könnte es auch daran gelegen haben, dass zunächst von PI Moslems als Täter vermutet worden waren, weil es angeblich ein Jahr vor dem Tod Haiders Drohungen von Islamisten gegeben hatte, weil er für Kärnten ein Minarettverbot in Erwägung gezogen hatte. Dieser Verdacht ist aber abwegig, Islamisten ermorden niemanden und tarnen es dann als Unfall. Da wo sie morden, schicken sie Bekennerschreiben, und da wo jemand anderes mordet, tun sie das zuweilen auch.

    Man hätte also, um diese Zweifel am Unfalltod zu widerlegen, nachweisen müssen, dass das Auto betrunken gewesen war – nicht der Fahrer. Das haben sich die Medien dann doch nicht getraut, sondern einfach darauf gehofft, dass die Abneigung gegen einen sturzbetrunkenen Raser so hoch ist, dass man es damit bewenden lässt, und sich auf die erwünschte und leider auch beliebte Moral-hochgedreht-Verstand-ausgedreht-Position zurückzieht: “Na denn wirds schon irgendwie stimmen. Dann geschieht’s ihm grad recht. Schon eine Gefahr für unbescholtene Autofahrer weniger auf der Straße!”

    Das Auto von links

    Die meisten Menschen haben aber auch keine Erfahrung damit, mit 1,8 Promille in einem Phaeton mit 142 bis 184 Stundenkilometern gegen einen Hydranten zu fahren, in der Folge gegen eine Betonmauer zu knallen und sich mehrmals zu überschlagen. Man denkt: aua, das ist schon schlimm, das möchte man nicht am eigenen Leib ausprobieren (so wie man auch denkt, dass viele Tonnen Kerosin viel heißer brennen und daher auch Stahl schmelzen können, als eine kleine Kartusche voller Benzin in einem Gasofen, dessen Stahl vollkommen unbehelligt bleibt.) Der Hydrant war mit großer Wahrscheinlichkeit ein windiges Ortsschild, die Betonmauer entpuppte sich als Thujenhecke und Bordsteinkante, der Überschlag hinterließ das Dach des Autos bis auf eine kreisrunde Öffnung direkt über dem Fahrersitz fast kratzerfrei, das Auto sah von links aus, als ob es bereits durch die Schrottpresse gejagt worden wäre, allerdings mit vorher säuberlich entfernten und recht unbeschädigten Türen, von rechts war es fast unversehrt. In der Kühlerhaube befanden sich zwei kleine Löcher, die wie Einschusslöcher aussehen. Die Antidepressiva “Sunny Soul”, die ein anscheinend nicht nur komasaufender sondern auch noch psychisch labiler Jörg Haider offensichtlich einnahm, lagen immer noch griffbereit für den Fahrer in der Mitelkonsole, oder sie waren zufällig nach dem Überschlag wieder an ihren angestammten Platz zurückgekehrt.

    Das Auto von rechts

    Die verspätete Bekanntgabe der Alkoholisierung wurde lahm damit begründet, man habe den Ruf des Verstorbenen und die Gefühle seiner Angehörigen zunächst schützen wollen. Nachdem aber dieses edle Ansinnen der Medien durch das unsensible Insistieren rücksichtsloser “Truther” eh schon versaut war, konnte auf weitere Rücksichtnahme verzichtet werden. Alle Dämme brachen, und einer Diffamierungskampagne, die nicht nur böswillig sondern auch noch unsäglich blöd war, waren Tür und Tor geöffnet.

    Unbelehrbare Verschwörungsspinner im Internet stellten sich nach der Bekanntgabe des niedrigen Blutgehalts in Jörg Haiders Alkohlkreislauf nämlich die nervige Frage, wann und wo dieser sich den Schnaps einverleibt hatte, anstatt sich einfach selber zu denken, dass Nazis nunmal per Defintion aus Frust über ihre eigene Tumbheit und Minderwertigkeit gegenüber ausländischen Fachkräften und Juden immer besoffen sind, wie jedes Kind weiß – zumindest wenn dieses Kind alt genug ist, eine staatliche Bildungseinrichtung besuchen zu müssen. Doch Jörg Haider war leider zu vielen zu sehr als sehr sportlicher Mensch und nahezu Gesundheitsfanatiker bekannt, der – wenn er überhaupt Alkohol aus gesellschaftlichen Gründen trinken musste – Weißwein bevorzugte, und dies in sehr geringen Mengen, sodass diese Frage eine gewisse Berechtigung hatte.

    Kreisrundes Loch im ansonsten fast kratzerfreien Wagendach direkt über dem Fahrersitz, sowie wie merkwürde kleine einschussartige Löcher in der Motorhaube

    Am Abend vor seinem Tod hatte er an einer Party zur Eröffnung einer neuen Zeitschrift teilgenommen, bei der es so fröhlich zuging, dass sich Otto Normal durchaus vorstellen kann, dass jemand dort einen oder auch zwei über den Durst trinkt. Ärgerlicherweise sagten so viele Anwesende aus, Jörg Haider sei stocknüchtern gewesen, als er die Party verlassen hatte, dass diese Version aufgegeben werden musste.

    Der Veranstalter der Party, Egon Rutter, sagte jedoch: “Ich bleibe dabei, Haider war nüchtern, als er gegen 0:15 Uhr unser Fest verließ.”

    Nur eine Stunde später war er tot und hatte angeblich 1,8 Promille im Blut.

    Darüberhinaus hatte er um 23.15 auch noch dem Radiosender Antenne Kärnten ein Telefoninterview gegeben, bei dem er stocknüchtern wirkte. Die Radiostation nahm am nächsten Tag die Meldung über dieses Interview aus dem Internet, aber aufmerksame Privatleute hatten sie da bereits gesichert.

    Daher musste ein neuer Ort gefunden werden, an dem sich Jörg Haider in Rekordzeit von Null auf Eins-Acht gesoffen hatte. Dieser wurde mit der Bar Stadtkrämer gefunden, die er angeblich nach der Party noch aufgesucht hatte. Weißwein war wegen der nunmehr sehr kurzen verbliebenen Zeit zwischen erwiesener Nüchternheit und Tod aus dem Kreis der Verdächtigen ausgeschieden und wurde durch Wodka ersetzt.

    Der Stadtkrämer – ein so genannter Szeneladen – wurde zum Schwulentreff umfunktioniert, was er nach Aussagen einheimischer Forenteilnehmer nicht ist, obwohl dort durchaus gerne Homosexuelle verkehren, aber keineswegs ausschließlich. Der Stadtkrämer blieb übrigens bis mindestens zum 19. Oktober geschlossen, angeblich aus Pietät gegenüber dem Verstorbenen. Eine andere Erklärung für dieses doch sehr wenig geschäftstüchtige Verhalten eines Barbesitzers könnte die Tatsache sein, dass Kärntner Bürger laut Aussgen im Internet anfingen, zu der Bar zu pilgern, um die dort anwesenden Stammgäste zu befragen, ob Jörg Haider am betreffenden Abend überhaupt anwesend gewesen war, und falls ja, was er getrunken und wen er dort getroffen hatte. Forenuser haben auch berichtet, die Bar wäre wesentlich länger geschlossen gewesen als bis zum 19. Oktober, aber dafür habe ich keine Beweise gefunden.

    Später wurde bekannt, dass der Mageninhalt Jörg Haiders nur einen Alkoholgehalt von 7,59 Promille aufwies, was auf sehr geringen Alkoholkonsum hinweist und tatsächlich zu einem Glas Weißwein passen würde. Der berichtete Blutalkoholspiegel war demzufolge entweder eine Lüge, oder der Alkohol wurde dem Opfer anderweitig – rektal oder intravenös – zugeführt. Beides sind nicht unbedingt Methoden, mit denen man sich selber und zum Vergnügen in die Arme von Vadder Alkohol sinken lässt.

    Aber woher sollen anständige Menschen wissen, was schwule Nazis für abartige Hobbys haben? Mit dem Stadtkrämer war die nächste Diffamierungsrakete gezündet. Haider war jetzt nicht nur ein Raser, sondern auch ein betrunkener, Depressiva-konsumierender, schwuler Raser, und wenn das nicht zum Tod führt, dann weiß man ja wirklich nicht mehr, was einen Menschen überhaupt umbringen kann.

    Jörg Haider mit seiner Frau Claudia

    Es wurde auch kolportiert, Haider sei nicht nur schwul oder zumindest bisexuell gewesen, sondern darüberhinaus nicht nur seiner Ehefrau mit seinem engen Freund und Mitarbeiter Stefan Petzner, den die Dreckschleuder taz als “Witwer” bezeichnet, fremdgegangen, sondern auch Stefan Petzner mit einem unbekannten Schwulen, den er im Stadtkrämer getroffen habe, um dort mit ihm schnell eine halbe Flasche Wodka abzukippen, um sich dann im Auto auf die Fahrt zu seiner Mutter zu machen, die am Folgetag ihren 90. Geburtstag feierte. Wer das nicht glaubhaft findet, sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass Nazis grundsätzlich verrückte Dinge tun und es sinnlos ist, diese logisch begreifen zu wollen, und dass sie auch grundsätzlich insgeheim schwul sind, aber Probleme damit haben, das zu akzeptieren, weswegen sie dann überhaupt erst Nazis werden, weil man als ein solcher – wie ebenfalls jedes Kind weiß – neben Juden auch Schwule ungestraft umbringen darf. Das erklärt auch, warum Homosexualität, die ansonsten als vollkommen akzeptiert und überhaupt nicht diffamierend gilt, sondern im Gegenteil sogar als “hip” und ein Zeichen dafür, dass es sich um einen überdurchschnittlich wertvollen Menschen handelt, zum Diffamieren rechtspopulistischer Männer geeignet erscheint. Man geht davon aus, dass die Anhängerschar ebenfalls Probleme damit hat, sich in “ihren eigenen – selbstverständlich ebenfalls schwulen – Körpern wohlzufühlen” und daher die Sympathie für einen der ihren, der als schwul geoutet wurde, fallenlassen, froh sind, dass er tot ist, und sich nicht weiter um die Umstände scheren, die zu seinem Tod geführt hatten.

    Darüberhinaus wurde auch noch eine Geschichte bekannt, Stefan Petzner habe von der Eskapade mit dem schwulen Unbekannten gewusst, daraufhin Jörg Haider per Handy eine hysterische Eifersuchtsszene gemacht, als dieser im Auto war, sodass neben der Trunkenheit noch ein guter nachvollziehbarer Grund gegeben war, weswegen er auf einem völlig harmlosen Straßenabschnitt die Kontrolle über ein Fahrzeug verlor, das über allerlei technische Finessen verfügt, die automatisch die Kontrolle übernehmen, wenn das Auto ins Schleudern gerät, und vor lauter Rosenkriegsgeschrei auch vergaß, nach dem ersten Schleudern reflexhaft zu bremsen, was durch die Abwesenheit von Bremsspuren am Unfallort zweifelsfrei nachgewiesen ist.

    Das leuchtet jedem Leser von Groschenromanen natürlich sofort ein und letzte Zweifel darüber, warum die Airbags und technischen Finessen nicht funktion… äh …die Spuren nicht zur offiziellen Erklärung pa… äh.. der Zeitplan nicht stimmen ka… äh … die Untersuchung so schnell abeschlossen wu…. äh… die Zeugenaussagen sich widersprachen…. äh… jetzt hab ich’s! … ein Unfalltod unvermeidlich und ein Mord definitiv ausgeschlossen war, sollten damit eigentlich beseitigt sein. Dass der letzte Anruf Petzners volle drei Stunden vor dem Unfall stattfand, darf dabei nicht irritieren, denn merke: Küchenpsychologie und dramatische Streits unter Schwulen trumpfen Bagatellen wie aufgezeichnete Daten von Telefongesellschaften, man kann ja nie wissen, ob dort nicht auch sinistre Verschwörungstheoretiker beschäftigt sind oder der Aufzeichnungsmechanismus genauso kaputt war wie die 9 bis 11 Airbags im Phaeton.

    Aber auch Fachleute der psychologischen Künste kamen zu Wort. Sie erklärten, was Verschwörungstheoretiker dazu bringt, Verschwörungstheoretiker zu sein. Eine sachliche Erklärung für dieses Phänomen ist auch hier ausgeschlossen, denn daran, dass eine Unfallversion extrem unglaubwürdig ist, kann es ja nicht liegen. Wenn sie nicht wahr wäre, stünde sie ja nicht in der Zeitung. Es muss also an der Psyche der Zweifelnden liegen und die funktioniert so:

    Über eine Woche nach Jörg Haiders Tod kursieren im Internet schräge Verschwörungstheorien zu dem tragischen Unfall.
    Die Autoren dieser kruden Phantasien rechtfertigen ihre Publikationen damit, dass Haider sich Zeit seines Lebens selbst zur öffentlichen Staats-Person gemacht habe, und daher auch sein Tod jedenfalls unter diesen Umständen eine öffentliche Angelegenheit sei. VW Phaeton “zu sicher um zu sterben” Für diese Menschen ist die überhöhte Geschwindigkeit, mit der Haider in den Tod raste, kein hinreichendes Erklärungsmodell: Das Argument: Der VW Phaeton, den Haider in jener Unglücksnacht lenkte, sei viel zu sicher, um nach diesem Crash so auszusehen. Auch, dass das Auto mit 170 km/h unterwegs war, ist anscheinend nicht Argument genug:
    “Fahrzeuge wie der Phaeton sind für hohe Geschwindigkeiten (Höchstgeschwindigkeit des Haider-Phaeton: 239 km/h) und raue Umgebungen wie Autobahnleitplanken oder gar Brückenpfeiler gebaut.” Da werden Aussendungen des Herstellers zitiert, die mit der Sicherheit ihres Modells werben.

    Verwundbares Idol
    Traumatisch dürfte für viele die genaue Schilderung von Haiders Verletzungen gewesen sein, glaubt die Psychologin Eva Münker-Kramer: “Das ist irrsinnig belastend, weil er dann einfach nicht mehr als Idol, sondern als zerrissener Leichnam gesehen wird. Ich denke, die Aussage ‘schwer verletzt’ hätte gereicht.” Zu viele Details seien immer schlimm, “weil damit Bilder im Kopf entstehen.” “Der kann nicht so banal sterben” “Das Gefühl der Menschen ist da wohl: ‘Der kann ja nicht so banal sterben’”, meint die Münker-Kramer. “

    Wer sich näher mit den Ungereimtheiten der offiziellen Darstellung beschäftigen will, findet diese auf den bereits oben im Text verlinkten Seiten, der Versuch, die letzten Stunden Jörg Haiders zeitlich nachzuvollziehen, findet sich hier. Des weiteren hat Gerhard Wisnewski ein Buch mit dem Titel Jörg Haider: Unfall, Mord oder Attentat veröffentlicht (das ich nicht gelesen habe und daher auch nicht beurteilen kann), und das sich mit den technischen und zeitlichen Details sowie auch vielen Hintergründen beschäftigt. Guido Grant hat ein Buch mit dem Titel Logenmord Jörg Haider veröffentlicht, das sich gar nicht mit den technischen Details befasst, sondern stattdessen den Anspruch erhebt, zu beweisen, dass es sich um einen Freimaurer-Ritualmord gehandelt habe. Das hört sich interessant an, ich habe es aber ebenfalls noch nicht gelesen, da ich erst im Lauf der Recherche zu diesem Artikel darauf gestoßen bin, und die Zeit nicht mehr ausreichte.

    Merkwürdiges Todesdatum am Sarg: 11.10.10.2008

    Eine Merkwürdigkeit, die ich nicht verstehe, die aber so eigenartig ist, dass sie kein Versehen des Graveurs sein kann, ist das Todesdatum auf dem Sarg: 11.10.10.2008. Ja, Sie haben richtig gelesen, es sind drei Zahlen für Tag und Monat. Da die Gravur üblicherweise von der Familie in Auftrag gegeben wird und nicht von Freimaurern oder anderen düsteren Kreisen, kann ich nur vermuten, dass Frau Haider damit ein Zeichen setzen wollte, eines, das Außenstehende wie wir nicht verstehen, bzw. bestenfalls so verstehen könnten, er sei bereits am 10. Oktober verstorben, wofür aber nicht viel zu sprechen scheint. Aber das sind haltlose Spekulationen, vielleicht findet sich im Buch von Guido Grant eine andere Erklärung.

    Einige Mordmotive sind denkbar, aber keines ist wirklich zwingend, ich tippe daher auf ein Motiv, das uns Uneingeweihten nicht bekannt ist oder das wir nicht verstehen. Auch die Antidepressiva sowie am Unfallort drapierte Brille, Schuh und Thuja-Zweiglein werden als Symbolik aufgefasst. Beurteilen kann ich das nicht, für ausgeschlossen halte ich es aber auch nicht, dass an Insider eine Botschaft geschickt wurde: “Lasst euch das eine Lehre sein.” Unter den Motiven, die diskutiert wurden, ist sein großer Wahlerfolg, der aber nicht zu einer Regierungsbeteiligung seiner Partei führte, und auch nicht dazu, dass er öffentlich Absichten äußerte, vom Landesvater Kärntens wieder in die Bundespolitik zurück zu gehen. Kurz vor seinem Tod hatte er sich in einer Fernsehgesprächsrunde anlässlich der damals beginnenden Bankenkrise sehr negativ und deutlich über Banken geäußert und sie offen als Mafia bezeichnet, die “mit ruinösen Produkten die ganze Welt vergiftet hat “.Aber auch das ist nicht so ungewöhnlich, Linke tun das andauernd, ohne dafür ermordet zu werden. In einer Besprechung zu Grants Buch habe ich gelesen, es sei speziell Freimauern nicht erlaubt, sich negativ über Machenschaften der Hochfinanz zu äußern. Haider war aller Wahrscheinlichkeit nach einer, was ursprünglich für seinen Aufstieg zur Macht notwendig gewesen sein soll; die Beziehungen zwischen ihm und den Logen sollen aber nicht ungetrübt gewesen sein, der katholisch-konservative Politiker Ewald Stadler sagte in einem Interview:

    “Der Dr. Jörg Haider glaubte, das war ein Jux.. Er hat sich das Schürzerl angezogen und wieder d’rauf gepfiffen. So wie er den Trachtenjanker angezogen hat, wenn er auf der Welser Agrarmesse war und dann mit dem narrischen G’wandel in die Zeitgeist-Disko zu den warmen Brüdern gegangen ist. … Das haben ihm die Freimauerer sehr übel genommen, dass er das nicht ernst genommen hat.“

    Jörg Haider hatte zeit seines Lebens nicht nur Freunde, sondern auch Feinde gehabt, wie es alle charakterstarken Menschen haben. Neben dem Volk von Kärnten, aber auch ganz Österreich zählten zu den Personen, die eher in den Kreis der ihm Wohlgesonnenen fielen, auch so diskreditierte Leute wie Saddam Hussein und Muammar Gaddafi nebst Familie. Ersteren hatte er zur großen Empörung der üblichen Verdächtigen im Jahr 2002 besucht und ein Buch mit dem Titel Zu Gast bei Saddam. Im Reich des Bösen darüber geschrieben. In diesem Buch findet sich ein Zitat, das neugierigen Personen ein Rätsel aufgibt:

    Im “Reich des Bösen” – wohl das eigenartigste Buch, das ein Spitzenpolitiker der zweiten Republik je geschrieben hat – berichtete der Kärntner Landeshauptmann davon, dass der irakische Präsident Saddam Hussein ihm bei seinem Besuch in Bagdad im Februar 2002 etwas anvertraute, “worüber ich zu schweigen verpflichtet bin. Aber es festigte die Einstellung, die ich zum Irak und zu den handelnden Personen gewonnen hatte.”

    Er hatte mehrfach versprochen, das Geheimnis in seinen später zu schreibenden Memoiren zu lüften, aber das hat sich nun erledigt, es ist mit dem gewaltsamen Tod beider Beteiligter nun wohl für immer begraben. Auch Gaddafi hat mittlerweile das Schicksal von Saddam Hussein und Jörg Haider ereilt.

    Weitere, die dieses Schicksal ereilt hat, sind Uwe Barschel, der ebenfalls in der Nacht von einem 10. auf den 11. Oktober (1987) verstorben ist, ob das was bedeuten mag oder nicht, sowie Jürgen Möllemann. Nun mag einem der Zusammenhang zwischen einem “Selbstmord durch Fallschirmsprung” und einem “Unfalltod durch Raserei, Suff und schwule Eifersuchtsszenen” nicht sofort einleuchten, Michel Friedman erwähnt in seinem Nachruf auf Jörg Haider aber ausgerechnet Jürgen Möllemann. Er beginnt seinen Nachruf mit der ihm offenbar bekannten Anstandsregel, dass man über Tote nichts Schlechtes sagen solle, um im nachfolgenden dann nichts anderes zu tun als genau das.

    Wer den Nachruf Michel Friedmans für unpassend hält, sei beruhigt, es war durchaus noch eine sehr gemäßigte Variante. Hier macht ein Journalist names Eldad Beck auf der Internetseite Hagalil (zu der ich nicht direkt verlinken möchte, daher der Umweg über die Suchmaschine) wahrlich keine Mördergrube aus seinem Herzen. Ausschnitte:

    Die Schande Österreichs:

    (…)

    Der Unfall, der das Leben des modernen Austro-Faschisten ein Ende setzte, enthüllt mehr über die Schande der österreichischen Gesellschaft als das Privatleben und die sexuellen Neigungen Haiders. Die hässlichen Schamteile Österreichs müssen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen, nicht die Frage, mit welchem seiner Liebhaber sich dieser Typ in seiner letzten Nacht gestritten oder anderweitig beschäftigt hat.

    (…)

    Haider, weder zu Lebenszeiten noch im Tod, hat keine Versöhnung, keine Anerkennung und keinen Respekt verdient. Die Österreicher gingen schon viel zu viele Kompromisse im Zusammenhang mit den faschistischen Verbrechern ein, die im Schoß ihres Landes wieder entstehen konnten. Es ist an der Zeit, dass sich dieses Land aufrichtig, offen, ernst und tiefgehend mit seiner verbrecherischen Vergangenheit und äußerst problematischen Gegenwart auseinandersetzt.

    Und wenn Österreich dies nicht selbst bewerkstelligen kann, dann sollte die Welt es zu dieser Auseinandersetzung zwingen. Österreich ist nicht „Sounds of Music“, Mozart und Sachertorte, Österreich ist Adolf Hitler, Alois Brunner, Amon Göth, und Waldheim, Haider und Strache.

    (…)

    Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass die österreichischen Holocaustüberlebenden und ihre Nachkommen erst dieser Tage eine offizielle Mitteilung über die Entschädigungszahlungen erhielten, die sie jetzt endlich bekommen werden. Die meisten Entschädigungsklagen wurden zurückgewiesen. Die fette und satte österreichische Nation, die sich am Raub und der Ermordung von Juden bereichert hat, hat schamlos alles getan, um den Opfern sogar die späte Gerechtigkeit vorzuenthalten.

    Nicht mit Haider muss sich Österreich versöhnen, sondern mit seinen Juden. Aber sie interessieren Österreich nicht. Diese Nation hat keinen Respekt und keine Anerkennung verdient.

    Zu dem Personenkreis, der Jörg Haider ebenfalls nicht so übermäßig wohlgesonnen war, zählt auch die slowenische Minderheit Kärntens, die sich von ihm benachteiligt fühlte, was besonders in einem Streit um zweisprachige Ortsschilder zum Ausdruck kam. Die Nachrufe von Vertretern der Slowenen waren aber dennoch von einem tadellosen Gefühl für Anstand geprägt, was man wie oben erwähnt, nicht von allen Personenkreisen erwarten darf. Aber Jörg Haider war ja auch für schwere antisemitische Ausfälle bekannt, sodass man das verstehen muss. Als besonders schockierendes Beispiel dafür sei nur angeführt, dass er über Ariel Muzicant in einer Aschermittwochsrede gesagt hatte: “Wie kann nur jemand, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben?”, worauf in Gestalt des US-Außenministeriums die ganz schwere Kavallerie anritt und sich gezwungen sah, eine offizielle Mitteilung herauszugeben, dass derartige persönliche antisemitische Angriffe gegen den Präsidenten der Israelitischen Kultursgemeinde “nicht entschuldbar” seien.

    Das wird es nicht gewesen sein, was schließlich zu seinem gewaltsamen Tod geführt hat. Aber ein Unfall war es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Irgendjemand fand irgendwann irgendwas schlussendlich dann doch unentschuldbar.

    Zum Schluss möchte ich anstatt eines vier Jahre verspäteten Nachrufs ein Video veröffentlichen. Kurz vor seinem Tod nahm Jörg Haider, der übrigens ein hervorragender Sänger war, ein Kärnter Volkslied auf, in dessen Text (in hochdeutsch übertragen) sich eine Zeile befindet, die fast suggeriert, er habe von seinem Schicksal geahnt. Ich glaube das nicht, in dem Fall gehe ich wirklich von Zufall aus, aber es wirkt dennoch sehr berührend:

    Leg dich zur Ruh,
    bald deckt dich der Herrgott
    blütenweiß und warm zu.

    Möge der Herrgott das getan haben.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/fall-haider-autowrack-ist-eine-botschaft.html

    Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft

    Gerhard Wisnewski

    Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.

    Warum lässt einem der Fall Haider bloß keine Ruhe? Ganz einfach: Es ist wie mit einem Bild, in das der Künstler ein paar Fehler eingebaut hat. Wenn man das Bild sieht, weiß man genau, daß irgendetwas faul ist, ohne die Fehler gleich benennen zu können. Um nachzuvollziehen, was der Künstler genau gemacht hat, muss man das Bild eine ganze Weile betrachten und zufällige von bewussten Pinselstrichen unterscheiden lernen. Genau das passiert mit dem Haider-”Unfall”.

    Sie haben doch bestimmt schon mal von einem “Profiler” gehört. Profiler sind Ermittler, welche die bewussten und unbewussten Zeichen des Täters am Tatort analysieren und daraus Rückschlüsse auf den Täter ziehen: also den Modus Operandi, die Symbolik und die Rituale an den Tatorten hauptsächlich von Serienkillern. Der Profiler interessiert sich

    1. für die Leiche, ihre Anordnung und Symbolik
    2. für die Artefakte (also persönlichen Gegenstände etc.), ihre Anordnung und Symbolik

    In den Medien wurden diese Profiler bereits in zahlreichen Serien als Stars der Kriminalistik aufgebaut, aber braucht man sie mal in der Realität, herrscht Schweigen im Walde. Es ist nämlich so, dass wir im Fall Haider ebenfalls einen Profiler brauchen.

    Abrisskanten linker Kotflügel

    Denn an dem Auto-Wrack sind eine Reihe von merkwürdigen Anomalien festzustellen.

    Zum Beispiel (siehe auch Bilder der vorangegangenen Artikel):

    • zwei Nummernschilder fehlen
    • zwei Kotflügel fehlen
    • zwei Scheinwerfer fehlen
    • zwei Löcher nebeneinander in der Motorhaube
    • zwei Scheibenwischer stehen senkrecht hoch
    • zwei Türen fehlen am Fahrzeug und liegen auf der falschen Seite neben dem Fahrzeug parallel nebeneinander
    • zwei Reifenspuren im Grasstreifen statt einer

    Eines oder zwei dieser Phänomene könnten natürlich durch einen Unfall entstanden sein, aber nicht alle. Auch die größten Überschlag-Verschwörungstheoretiker werden mir wohl zustimmen, dass das wohl kein Zufall sein kann. Eine solche Konfiguration eines Unfallfahrzeuges dürfte wohl in etwa so wahrscheinlich sein, wie ein Sechser im Lotto.

    Abrisskanten linker Kotflügel

    Die Bilder von den fehlenden Türen sind ja hinlänglich bekannt. Deshalb hier mal eine Nahaufnahme des linken Kotflügelbereichs. Oben und rechts sehen Sie die Abrisskanten des linken Kotflügels. Das Problem ist nur, dass diese Kotflügel auf den zahlreichen Fotos vom “Unfallort” nirgends zu finden sind.

    Die Scheinwerfer wurden herausgerissen:

    Dazu kommt:

    • zwei Mal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg (“11.10.10.2008″)

    Der Zufälle ein bisschen viel. Dass es sich um bewusste gesetzte Symboliken handelt, ergibt sich aus der Unwahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens dieser Anordnung. Das bedeutet, dass ein weiterer großer Teil der Beschädigungen am Fahrzeug künstlich herbeigeführt wurden. Was heißt das für unsere Untersuchung? Das Fahrzeug ist nur bedingt ein Unfallauto, wenn überhaupt. In erster Linie wurde es gestaltet und am “Unfallort” installiert. Im Sinne eines Botschaftenträgers wie Zeitung oder Fernsehen ist das Wrack ein Medium. Allerdings ist es kein Medium für das breite Publikum. Im Gegenteil: Mit der – angesichts dieser Tatsachen erst recht lächerlichen – Unfalltheorie versuchen die Massen-Medien für das breite Publikum ganz von diesem Medium abzulenken.

    Leider bin ich definitiv kein Fachmann in solchen Dingen und habe mich stets geweigert, an solchen Mummenschanz zu glauben. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, dass hier in makabrer Weise mit einem Menschenleben und dem Tode gespielt wurde, um in Form des “Unfallautos” ein kryptisches Symbol zu schaffen.

    Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Medium für eine ganz kleine, elitäre Minderheit. Was sagt dieses Medium aus?

    1. In erster Linie ist das total zerstörte Fahrzeug eine Machtdemonstration und eine Botschaft an andere elitäre Personen. Die Botschaft besagt: Seht her, wir können unter den Augen des ganzen Landes, ja der ganzen Welt, jeden beseitigen, der uns missfällt, und kein Hahn wird danach krähen.
    2. Eine Machtdemonstration in dieser Form war anscheinend nötig; ansonsten hätte man Haider ja auch bei einem Badeunfall, durch eine Lebensmittelvergiftung, einen Herzinfarkt oder Ähnliches sterben lassen können. Anders gesagt: Macht wird dann demonstriert, wenn sie einem zu entgleiten droht.
    3. Desweiteren weisen die Zweierpaare daraufhin, dass die Zahl zwei eine Rolle spielen könnte. Interpretationen der Zwei werden sehr schnell schwammig und beliebig, aber die naheliegendste könnte wohl sein, dass zwei auch zwei heißt, das heißt, dass hier auf eine Zweiheit oder etwas Doppeltes hingewiesen soll. Allenfalls auch auf so etwas wie “Zwietracht”, was zweifellos zu diesem Attentat passen würde. Es könnte aber auch sein, daß die Zweierpaare als 1&1 zu lesen sind, also 11 – wie 11.10.2008.
    4. Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom “Unfallort” verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert. Dass diese Bilder inszeniert wurden, sieht man auch an der Packung “Sunny Soul”-Tabletten auf der Mittelkonsole. Da würden sie nach einem verheerenden Überschlag garantiert nicht mehr liegen.

    Um das Auto als Symbol oder Kultgegenstand herzurichten, haben sich die Täter eine Menge Arbeit gemacht. Sie haben die Türen, Kotflügel und Scheinwerfer ausgebaut oder herausgebrochen und die zwei schweren Türen neben das Fahrzeug gelegt. Darüber hinaus wurden die Scheibenwischer senkrecht nach oben gebogen und zwei Löcher parallel in der Motorhaube angebracht. Eine solche Installation lässt sich wohl kaum auf offener Straße vornehmen, zumal einige Teile des Fahrzeugs offenbar verschwunden sind (Kotflügel, Scheinwerfer etc.). Das würde bedeuten, dass in der Nacht zum 11. Oktober 2008 an dieser Stelle ein präpariertes Autowrack auf die Straße gestellt wurde.

    Im Grunde genommen bewegt sich alles zwischen zwei möglichen Polen:

    Erstens: Der Unfall spielte sich wie offiziell beschrieben ab, Haider kam mit seinem ABS- und ESP-ausgerüsteten 2,5-Tonnen-Auto von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen (nicht vorhandenen) Betonpfeiler, sein Fahrzeug überschlug sich, ohne dabei das hintere Dach zu beschädigen, flog hoch in die Luft, um in mehreren Metern Höhe einen Baum zu beschädigen; die Scheinwerfer und Kotflügel fielen heraus und flogen auf und davon, die Türen fielen heraus und legten sich fein säuberlich auf die andere Seite, die Scheibenwischer stellten sich wie kleine Käferbeinchen senkrecht nach oben, und die Sicherheitszelle mit ihren vielen Airbags wurde so zerstört, dass der Landeshauptmann tödlich verletzt wurde.

    Zweitens: Das installierte Autowrack hat mit dem Tod von Jörg Haider überhaupt nichts oder fast nichts zu tun. Ja, es handelt sich nicht einmal um das reguläre Dienstfahrzeug von Jörg Haider, sondern um eine sogenannte Doublette. Womit wir wieder bei der “Zwei” wären.

    Solche Fahrzeugdoubletten werden im Bereich des gefälschten Terrorismus oder “gefälschter” Attentate häufig eingesetzt, und zwar um Illusionen zu schaffen. In der “Operation Northwoods” des amerikanischen Generalstabs sollte ein Flugzeug mit Menschen an Bord in der Luft gegen eine leere und ferngesteuerte Doublette ausgetauscht werden, die dann über Kuba gesprengt werden sollte, um Castro ein Attentat auf ein US-Flugzeug anzuhängen. Am 11.9.2001 wurden die gestarteten Passagierflugzeuge in der Luft gegen ferngelenkte Doubletten ausgetauscht, weil sich die Attentate mit diesen besser durchführen ließen. Mit Doubletten werden illusionäre Identitäten und Abläufe geschaffen, die es so gar nicht gibt. Genau wie im Hollywood-Film. So wird für einen James-Bond-Streifen für verschiedene Szenen durchaus mal ein halbes Dutzend desselben Auto-Typs verschlissen.

    Im Fall Haider könnte dafür sprechen, dass an dem Fahrzeugwrack nicht nur die Nummernschilder fehlen. Das Fahrzeug trägt auch andere Felgen als der Phaeton, in dem Haider wenige Tage zuvor gefilmt und fotografiert wurde. Auf dem Fahrersitz befindet sich kein Blut oder fast kein Blut.

    Genausogut bleibt es aber möglich, daß Haider mit seinem Originalfahrzeug “behandelt” und beide anschließend auf die Straße gebracht wurden.

    Haider in einem anderen Phaeton?

    Links: Felgen des Wracks. Rechts: Früher am Haider-Dienstwagen montierte Felgen.

    Da das Unfallauto gemäß einem Werbeschild von der Firma Auto Krainer stammt, habe ich dieser Firma ein paar Fragen geschickt. Da der Wagen dort geleast wurde, wurde er sehr wahrscheinlich auch dort betreut. Unter anderem wollte ich wissen, warum der “verunglückte” Phaeton andere Felgen trägt als der, in dem Haider nur wenige Tage zuvor gesehen wurde. Antwort: Der zuständige Mitarbeiter sei derzeit erkrankt.

    Wenn wir nun einmal zusammenfassen, wurde das Wrack auf zwei verschiedene Arten demoliert:

    1. durch massive Gewalteinwirkung im Front- und Dachbereich (siehe vorhergehende Artikel)
    2. durch gezielte Demontage

    Was geschah nun in der Nacht zum 11.10.2008? Mehrere Möglichkeiten:

    1. Bei dem Phaeton handelte es sich um ein Wrack vom Schrottplatz. Wenn es sich um einen echten Unfall-Phaeton gehandelt hat, konnte dann auch VW eine hohe Geschwindigkeit aus den Borddaten rekonstruieren. An diesem Wrack waren nur noch die auffälligen Demontagen vorzunehmen.
    2. Der “Unfall-Phaeton” war ursprünglich unbeschädigt und wurde von A bis Z für den Haider-”Unfall” hergerichtet, zum Beispiel mithilfe einer schweren Baumaschine. Bei diesem Phaeton könnte es sich ebenfalls um einen Dienstwagen der Kärtner Landesregierung gehandelt haben, der für diesen Zweck entwendet worden war. Am Ende wurde Haiders eigentlicher Wagen mit den schmaleren Speichen wieder bei der Kärntner Landesregierung hingestellt. So würde also nirgends ein Phaeton fehlen.
    3. Haider wurde abgefangen, sein Original-Phaeton und er wurden irgendwo anders “behandelt” oder “vorbereitet” und dann auf die Straße gestellt.

    Auf diese Weise hätte man den Unfall inszenieren können.

    Mehr über den “Haider-Unfall”und andere brisante Themen des Jahres 2008 in Kürze im neuen “verheimlicht – vertuscht – vergessen 2008″ von Gerhard Wisnewski. Demnächst hier im Shop oder in Ihrer Buchhandlung.  

    ———————————————————————————————–

    P.S.: Kaum hatte ich diese Version des Artikels auf dem Netz stehen, erreichte mich prompt die Antwort des Autohauses Krainer. Deswegen habe ich den Artikel wieder vom Netz genommen, um diese Antwort hier noch einzubauen:

    • Demgemäß wurde der VW Phaeton von LH Haider “von unserer Firma Ende April 2008 als Neuwagen ausgeliefert” und sei auch “der einzige, welcher in der Kärntner Landesregierung im Dienst steht”.
    • Die angeblich Tage zuvor aufgenommenen Fotos von Haider mit einem VW Phaeton mit Sommerrädern seien “in Wirklichkeit alte Fotos vom ersten VW Phaeton von LH Haider, dieser Phaeton war bereits sein dritter, die Felgen sind allerdings seit damals unverändert”.
    • Die Räder am Unfall-Fahrzeug seien die Winterräder auf nicht original VW-Felgen gewesen, “welche ein paar Tage zuvor (KM 37.000) gewechselt wurden”.

    Nun – täusche ich mich, oder sehen die Reifen des Wracks nicht unbedingt wie neue Winterreifen aus?

    Auf eine der wichtigsten Fragen geht das Schreiben überhaupt nicht ein:

    “Können Sie sich erklären, warum zwei Türen und zwei Kotflügel herausgerissen wurden, und warum zwei Scheibenwischer senkrecht nach oben abstehen?”

    An dem Schreiben hing noch eine Stellungnahme von Porsche Austria, die diese Frage auch nicht beantwortet und laut der der Unfallablauf und die schweren Verletzungen bei Haider durchaus plausibel sind: “Bei seitlichem Aufprall und Eindringen von festen Hindernissen in den Fahrgastraum sind die Energieaufnahmemöglichkeiten durch die Karosserie nur eingeschränkt möglich.” Man bedaure sehr, dass die Sicherheitseinrichtungen im Fall Haider nicht ausgereicht hätten.

    (Achtung: Dieser Artikel stellt den Stand der Recherchen zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung dar.

    http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/10/13/j/

  • Verborgene Geschichte der unglaublich bösen khazarischen Mafia – 5

    khazarischen Mafia – 5

    Die Rothschild KM beschloss, die vollständige Kontrolle über das gesamte öffentliche Bildungswesen zu erlangen, indem sie das Bildungsministerium einrichtete und globalistische und sozialistische Lehrpläne erstellte, die auf politischer Korrektheit, Vielfalt und „Perversion ist normal“-Lehren basieren. Dem öffentlichen Wasser und der Zahnpasta wird Fluorid zugesetzt, und Zahnärzte werden unter Kontrolle gehalten, um zu glauben, dass Fluorid Karies vorbeugt und nicht schädlich für die Gehirn- oder Schilddrüsenfunktion ist, was es auch ist.

    Der Zusatz von Fluorid zur öffentlichen Wasserversorgung und zur Zahnpasta dient dazu, die Amerikaner zu verdummen, indem er im Durchschnitt den betrieblichen IQ senkt und die Menschen viel fügsamer macht, als sie es normalerweise wären. Es wurden Programme zur Entwicklung und Einführung von Impfungen ins Leben gerufen, um Kinder zu verdummen und eine große Zahl künftiger chronischer Gesundheitsprobleme zu verursachen.

    Ärzte wurden durch voreingenommene, von Rosinen gepflückte Forschungsergebnisse kontrolliert und in die Irre geführt, wobei alle negativen Studien ignoriert wurden – und das schloss die meisten von ihnen ein. Alle Impfstoffzelllinien sind mit SV-40 kontaminiert, einem bekanntermaßen krebserregenden, langsam wirkenden Virus.

    Die KM nutzte ihre Geldmacht, um die Kontrolle über alle allopathischen medizinischen Fakultäten zu erlangen, und gründete und kontrollierte die American Medical Association und andere medizinische Gesellschaften, um sicherzustellen, dass ihre auf Lügen und Betrug basierende Agenda fortgesetzt wurde.

    Ein Teil dieses massiven Plans zur Verdummung und Gedankenkontrolle der amerikanischen Massen bestand darin, dass die KM alle amerikanischen Massenmedien aufkaufte und in sechs kontrollierte große Massenmedien (CMMM) konsolidierte, die in ihrem Namen ihren Schergen gehörten und von ihnen kontrolliert wurden. Das CMMM fungiert als illegales Nachrichtenkartell und sollte aufgrund der Kartellgesetze und wegen Spionage und illegaler Propaganda als Kriegswaffe gegen das amerikanische Volk zerschlagen werden.

    Die Rothschild-KM-Häuptlinge entscheiden, dass es an der Zeit ist, Amerika zu nutzen, um ihre endgültige Eroberung und Besetzung der ganzen Welt zu vollenden, indem sie einen großen Angriff unter falscher Flagge innerhalb Amerikas starten, um die Schuld den Islamisten zuzuschieben, die Amerika ihrer Meinung nach fälschlicherweise in ihrem Namen angreifen soll :

    Also nutzen die KM-Häuptlinge ihre in Amerika lebenden israelisch-amerikanischen „Israelisch-zuerst“-Doppelbürger (auch bekannt als die PNACer und Top-NeoCon-Cutouts), um am 11. September 2001 einen großen Atomangriff auf Amerika zu planen.

    Bibi Netanyahu, der operative Leiter der KM,  setzte den Mossad und diese Doppelbürger ein, um diesen Angriff auf Amerika vorzubereiten und einzuleiten, für den die CMMM den Muslimen die Schuld geben sollte.

    Sie informierten ihre Spitzenrabbiner und „Freunde des Weltzionismus“, an diesem Tag nicht zu fliegen und sich von New York fernzuhalten, ebenso wie „Larry Silverfish“, einer der wichtigsten Männer, die an der Operation beteiligt waren.

    Sie nutzten ihren Hauptausschnitt im Verteidigungsministerium, um die Ermittler von Able Danger in den Besprechungsraum des Pentagon Naval Intel zu locken, wo sie von einer Tomahawk-Marschflugrakete ermordet wurden, die von einem in Deutschland gekauften israelischen Diesel-U-Boot der Dolphin-Klasse abgefeuert wurde.

    35 der Able-Danger-Ermittler, die den israelischen Diebstahl von 350 stillgelegten W-54 Davy-Crockett-Atomgruben durch die Hintertür bei Pantex in Texas untersuchten und verfolgten, wurden durch diesen Tomahawk-Treffer ermordet, der zeitlich mit der Detonation von Bomben vorab einherging -im Naval-Intelligence-Flügel gepflanzt, der ohne Erfolg neu gehärtet wurde.

    Die israelische Tarnfirma des Mossad, Urban Moving Systems, wurde für den Transport der Mini-Atomwaffen eingesetzt, die aus den gestohlenen W-54-Atomgruben von Pantex hergestellt wurden (und ursprünglich in der Hanford-Verarbeitungsanlage hergestellt wurden), wo sie in der israelischen Botschaft in New York gelagert wurden und am 11.09.01 zur Detonation zu den Twin Towers transportiert.

    Die Rothschild KM platzierte 25 Atomwaffen in großen amerikanischen Städten und anderen großen Städten in Europa, um sie zu erpressen. Dies wird als ihre Samson-Option bezeichnet und wurde zuerst von Seymour Hersh entdeckt und offengelegt:

    Die Rothschild KM erhielt auch einige S-19- und S-20-Sprengköpfe von einem korrupten Kongressabgeordneten, der den Auftrag hatte, im Auftrag der US-Regierung ukrainische Mirvs aufzukaufen, um sie außer Dienst zu stellen. Stattdessen verkaufte er sie an die Israelis und teilte das Geld mit anderen wichtigen beteiligten Kongressabgeordneten auf.

    Das ist Hochverrat und ein Todesverbrechen, das mit der Hinrichtung geahndet wird. Unmittelbar nach ihrem Angriff auf Amerika teilte die Rothschild KM der US-Regierung mit, dass sie in einigen amerikanischen Städten, darunter auch in Washington, Atombomben in Großstadtgröße zünden würden, wenn die Regierung es Israel verweigern würde, in Amerika eine eigene große Polizeistaat-Besatzungstruppe aufzustellen. basierend auf der Konsolidierung aller amerikanischen Strafverfolgungsbehörden und Alphabete unter einer zentralen israelischen Kontrolle.

    Diese neue israelische Besatzungstruppe namens Homeland Security (DHS) wurde ursprünglich von Doppelbürgern und Perversen geleitet. Die frühere DHS-Direktorin Janet Napolitano wird wegen sexueller Belästigung von Männern angeklagt, die beim DHS arbeiten und denen sie befohlen hat, ihre Büros in die Männertoilette zu verlegen.

    Der Doppelbürger-Verräter Michael Chertoff (ein Name, der aus dem Russischen als „Sohn des Teufels“ übersetzt wird) war zusammen mit dem ehemaligen Chef der ostdeutschen Stasi, Marcus Wolfe, der als Sonderberater eingestellt wurde, der kriminelle Drahtzieher, der das DHS gründete und starb auf mysteriöse Weise, sobald seine Mission abgeschlossen war.

    Die Rothschild KM hätten nie gedacht, dass sie wegen ihres Atomangriffs auf Amerika am 11. September entlarvt werden würden, aber sie machten einen der größten taktischen Fehler in der Geschichte und übertrieben ihre Hand aus übertriebener Hybris, basierend auf zu vielen leichten Erfolgen aufgrund ihrer extreme Geldmacht in der Vergangenheit.

    Bald wird der Mainstream-Amerika erfahren, dass Bibi Netanyahu und seine Likud-Partei den Angriff auf Amerika am 11. September 2001 im Auftrag der Rothschild-KM durchgeführt haben:

    Sie dachten, sie hätten die vollständige Kontrolle über das CMMM und könnten verhindern, dass die geheimen Ermittlungen der IAEA und der Sandia Labs jemals der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden.

    Sie haben einen schwerwiegenden taktischen Fehler begangen, denn jetzt  wird die Wahrheit über ihre Rolle beim Angriff auf Amerika vom 11. September 2001 im weltweiten Internet , der neuen Gutenberg-Presse der Welt, veröffentlicht . Was die Rothschild KM nicht verstand, war die Macht des Internets und wie darin veröffentlichte und verbreitete Wahrheitsnuggets bei den Menschen auf der Welt Anklang finden und sich wie ein Lauffeuer mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten. Überall wird die Wahrheit an die Massen verbreitet.

    Dieser unglaubliche taktische Fehler der KM ist so groß, dass er sie tatsächlich zu der völligen Enthüllung und letztendlich zur völligen Zerstörung verurteilen wird, die sie verdienen. Der Befehl von Bibi Netanjahu, am 11. September 2001 den Atomangriff auf Amerika durchzuführen, wird als einer der größten Fehler der KM in die Geschichte eingehen, und die Welt, die sich jetzt zusammenrottet, wird für ihre Aufdeckung und Zerstörung verantwortlich gemacht gegen sie antreten.

    Die Russen haben nun die ihnen von Edward Snowden zur Verfügung gestellten IAEO- und Sandia Labs- und Able Danger-Dateien durchgesickert. Bald werden alle diese Dateien allen Amerikanern und der ganzen Welt über das Internet zur Verfügung gestellt, und das kann nicht gestoppt werden.

    Eine Reihe von Russen im Obersten Militärkommando in Russland und in den höchsten Führungspositionen der russischen Regierung sind sich darüber im Klaren, dass es dieselbe Kabale des organisierten Verbrechens war, die die Chasaren zu Bolschewiki organisierte, um 100 Millionen unschuldige Russen – und diese Männer – massenhaft zu ermorden will eine Rache.

    Aus diesem Grund sorgen sie dafür, dass die Rothschild-Bankster aus dem Geschäft gedrängt werden, wodurch die khazarische Mafia von ihrem endlosen, elastischen Falschgeldvorrat enthauptet wird. Aus diesem Grund wurde die BRICS-Entwicklungsbank gegründet – um den US-Petro-Dollar als weltweite Reservewährung zu ersetzen, aber diese ist im Gegensatz zum US-Petro-Dollar durch Gold, Silber und reale Rohstoffe gedeckt, wobei Fälschungen NICHT erlaubt sind.

    Das CMMM scheitert, und die meisten Amerikaner glauben keiner ihrer landesweiten Hauptsendezeitgeschichten mehr, insbesondere die unter 30-Jährigen, die sich Fakten aus dem Internet herauspicken und ihre eigenen Überzeugungen konstruieren.

    Mittlerweile lehnen so viele Internetnutzer die CMMM ab, dass es von Tag zu Tag leichter zu glauben ist, dass die Israelis Amerika am 11. September 2001 angegriffen haben. Bald wird das gesamte Mainstream-Amerika wissen, dass Bibi Netanyahu und sein Mossad und seine Doppelbürger den Angriff vom 11. September 2001 auf Amerika verübt haben.

    Das Oberkommando des amerikanischen Militärs weiß, dass Bibi Netanyahu am 11. September 2001 im Namen der Rothschild-Khazaren-Mafia (KM) seinem Mossad und seinen Doppelbürgern in den Staaten befohlen hat, Amerika mit Atomwaffen anzugreifen:

    Derzeit werden weltweit verschiedene verdeckte Operationen eingesetzt, um die Rothschild-Minderheit zu enthaupten und sie von ihrer endlosen, elastischen Geldmenge zu befreien.

    • Ihre Tage der menschenfeindlichen Macht sind nun begrenzt. Das geheime, unglaublich gut ausgebildete US-Team namens „Nuclear Snake-Eaters“ ist jetzt hart damit beschäftigt, alle eingehenden israelischen Diplomatentaschen und -sendungen zu durchsuchen.
    • Vorbeifahren und Überfliegen von Synagogen, israelischen Botschaften und Mossad-Unterkünften mit hochmodernen Gammastrahlen- und Helium-3-Neutronendetektoren;
    • und der Einsatz hochtechnologischer, individuell abgestimmter und fokussierter Satelliten zur Suche nach gelagerten Atomgruben sowie die harte Arbeit, alle von den Israelis gestohlenen Atomgruben überall auf der Welt außerhalb Israels wiederzugewinnen.

    Dieses Super-Elite-Team wurde durch einen Anruf von Michael Shrimpton beim MI-6 alarmiert, der ihm mitteilte, dass ein israelischer „City Buster“ in der Nähe des Olympiastadions stationiert sei. Dieser Anruf hat ihm fälschlicherweise eine Gefängnisstrafe eingebracht. Der City Buster wurde von den „Nuclear Snake-eaters“ geborgen, die nach England einmarschierten und einen großen City Buster geborgen und entwaffneten.

    Leider wollte der MI-6 diese Atombombe zünden, um mehr Macht für die Khasarische Mafia in England zu gewinnen – ihrer Heimatbasis im Finanzviertel der City of London –, da sie schnell an Macht verloren hat.

    Londons Gog und Magog.
  • Verborgene Geschichte der unglaublich bösen khazarischen Mafia – 4

    Sie gründeten ein NWO-System namens Weltzionismus, das anfällige Juden in einem paranoiden Gruppenwahn der Rassenüberlegenheit lehrte und einschärfte, der davon ausging, dass alle Nichtjuden die Absicht hatten, alle Juden massenhaft zu ermorden.

    Im Gebäude der Knesset und des Obersten Gerichtshofs Israels wurde freimaurerische Architektur verwendet, wenn man sie durch Fenster betrachtet.

    Sie nannten diesen rassistisch paranoiden Massenwahn der jüdischen Welteroberung „Weltzionismus“, der in Wirklichkeit eine Form des verdeckten babylonischen Talmudismus oder Luziferianismus ist, die dem Mainstream-Judentum unbekannt war. Das System war darauf ausgelegt, Juden als Tarnung zu nutzen, sie aber auch mit babylonischer Geldmacht zu salben, um sie als Ausschnitte zu verwenden und sie später in zwei Phasen Luzifer zu opfern.

    Die erste Phase würde ein geplanter Zweiter Weltkrieg in Arbeitslagern der Nazis sein, in denen die Versorgung abgeschnitten wäre, was nach Angaben des angesehenen Roten Kreuzes zum Tod von etwa 200.000 Juden durch Hunger und Krankheiten sowie von etwa 90.000 nichtjüdischen Häftlingen aus den gleichen Gründen führen würde offizielle Zahlen. Diese Zahl entspricht 5 % dessen, was die Khasarische Mafia (auch bekannt als die Weltzionisten) behauptet.

    Das zweite große Opfer wäre ein letztes, wenn ihr luziferischer König der Neuen Weltordnung an die Macht kommen würde und wenn alle drei abrahamitischen Religionen ausgerottet würden – insbesondere das Judentum, das für alle Kriege und Zerstörungen auf der Welt verantwortlich gemacht werden würde.
    Bis dahin würden sich die Rothschilds wieder in eine völlig neue Identität verwandeln, die nichts mit dem Judentum in irgendeiner Form zu tun hat, nicht einmal mit dem Weltzionismus.

    Es ist wichtig zu erkennen, dass die Rothschild-KM Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg ins Nichts gebracht, ein Vakuum für den Faschismus geschaffen und es dann wieder aufgebaut hat, indem sie den Nationalsozialismus geschaffen und Hitler als Gegenkraft zu ihrem russischen Bolschewismus eingesetzt hat.

    Hitler wurde für die KM zu einem Problem, als er sich befreite und begann, im Interesse des deutschen Volkes und der freien Menschen der Welt zu handeln und sein eigenes Bankensystem ohne die Rothschilds entwickelte.

    Hitler führte ein Finanzsystem ein, das frei von Wucher war und der Arbeiterklasse zugute kam. Dies erforderte die völlige Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes, da die Rothschilds und die Chasaren niemals zulassen konnten, dass ein Wirtschaftssystem existierte, das nicht auf Wucher beruhte.

    Das Gleiche sehen wir heute beim khazarischen Krieg gegen den Islam, denn der Islam verbietet Wucher. Aus diesem Grund geht Israel so lautstark und aggressiv gegen die Zerstörung des islamischen Volkes der Welt vor.

    Die KM ging davon aus, dass dies ein großer Zweiter Weltkrieg werden würde, und wenn sie beide Seiten unterstützten, könnte dies zur Industrialisierung der ganzen Welt und zur Maximierung ihrer Bankster-Geldmacht genutzt werden.

    Der Rothschild-KM bestach dann Kongressabgeordnete und veranlasste sie, amerikanische Soldaten in ihre Vorstufe zu schicken und den Ersten Weltkrieg zu inszenieren:

    Als Fortsetzung ihres bewährten Musters, beide Seiten in jedem Krieg zu finanzieren, um Gewinne zu maximieren, mehr Bundessteuergelder zu erlangen und die internationale Macht zu vergrößern, bestachen, erpressten und veranlassten die Rothschild-Khazarianer erneut Mitglieder des Kongresses, Deutschland den Krieg zu erklären im Jahr 1917.

    Dies wurde durch einen KM-Angriff unter falscher Flagge mit dem Untergang der Lusitania erleichtert.

    Seitdem hat die Rothschild KM das übliche Muster der heimlichen Inszenierung von Angriffen unter falscher Flagge als Standardverfahren entwickelt, um Amerikaner dazu zu bewegen, Kriege für die Khasarische Mafia zu führen.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nutzte die Rothschild KM den Kalten Krieg und nutzte dies als Vorwand, um im Rahmen der Operation Paperclip Nazi-Wissenschaftler und Gedankenkontrollexperten nach Amerika zu holen.

    Dies ermöglichte es ihnen, ein weltweites Spionage- und Spionagesystem aufzubauen, das alle ihre bisherigen Bemühungen bei weitem übertraf.

    Unter diesem neuen System infiltrieren und kapern sie weiterhin alle amerikanischen Institutionen, einschließlich der verschiedenen amerikanischen Kirchensysteme, der Freimaurerei (insbesondere des Schottischen Ritus und des Yorker Ritus), des US-Militärs, der US-Geheimdienste und der meisten privaten Verteidigungsunternehmen, der Justiz und der meisten anderen Behörden der USG, einschließlich der meisten Landesregierungen, und auch beider großer politischer Parteien.

    Die Familie Rothschild
    Die Rothschild-Kommission

    Die Rothschild KM richtet Nazi-Arbeitslager als Vorwand ein, um später die Alliierten dazu zu manipulieren, ihnen eine eigene Privatkolonie in Palästina zu gewähren, indem sie das den Palästinensern gestohlene Land nutzt:

    Die Rothschild-KM war in der Lage, ihren selbst falsch bezeichneten sogenannten „Holocaust“ als Auslöser für die Gedankenkontrolle zu nutzen, um jede Kritik an ihrem zionistischen Verhalten zu vereiteln und sich ihr zu widersetzen.

    Die Wahrheit war, dass die Rothschild KM die Nazi-Arbeitslager einrichtete, um riesige Gewinne für ihre Konzerne zu machen, die ihre Arbeitslager betrieben und ihre Nazi-Kriegsmaschinerie versorgten.

    Als die Rothschild-KM 1947 durch ihre verdeckten politischen Manipulationen ihr eigenes privates Heimatland in Israel erlangten, begannen sie insgeheim ganz Palästina als ihr neues Khazaria zu betrachten und begannen zu planen, wie sie alle Palästinenser völkermorden und ganz Palästina für sich stehlen könnten. Zu ihren Plänen gehört die Fantasie, ein „Groß-Israel“ aufzubauen, indem sie den gesamten Nahen Osten übernehmen und dumme amerikanische Goyim manipulieren, um in ihrem Namen zu kämpfen und zu sterben und alle arabischen Länder für Israel und die Khasarische Mafia (KM) zu übernehmen, damit sie es können Vermögenswerte berauben ihren Reichtum und ihre natürlichen Ressourcen, insbesondere ihr Rohöl.

    Jüngste, von Experten begutachtete genetische Forschungen der Johns Hopkins University durch einen angesehenen jüdischen Arzt zeigen, dass 97,5 % der in Israel lebenden Juden absolut keine alte hebräische DNA haben, daher keine Semiten sind und keinerlei alte Blutsverwandtschaft mit dem Land Palästina haben. Im Gegensatz dazu tragen 80 % der Palästinenser alte hebräische DNA und sind somit echte Semiten und haben alte Blutsbande zum palästinensischen Land. Das bedeutet, dass die wahren Antisemiten die Israelis sind, die palästinensisches Land stehlen, um israelische Siedlungen zu bauen, und dass es die Israelis sind, die unschuldige Palästinenser tyrannisieren und massenhaft ermorden.

    Khazaria

    Die Rothschild KM beschließt, sich erneut zu verwandeln und ihre Reihen zu erweitern:

    In der Zwischenzeit erkannte die Rothschild KM, dass sie nicht mehr lange vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben konnte, wenn sie sich nicht erneut veränderte und ihre geheime Führung ausbaute.

    Deshalb arbeiteten sie hart daran, die Freimaurerei und ihre geheimen Ableger weiter zu infiltrieren und zu kapern, und führten hochrangige Mitglieder in ihr Pädophilennetzwerk und ihre Kinderopferrituale ein.

    Außerdem wurden wichtige Mitglieder des Kongresses in ihr geheimes satanisches Netzwerk aufgenommen, indem ihnen besondere Macht, hohe USG-, Militär- und Geheimdienstpositionen verliehen wurden, begleitet von großen finanziellen Belohnungen und einem hohen Status. Riesige KM-Spionagefronten, die israelisch-amerikanische „Israeli-first“-Doppelbürger als Ausschnitte nutzten, wurden in Amerika eingerichtet, um das Falschgeld der khazarischen Bankster an Politiker für ihre Wahlkämpfe weiterzuleiten, um sie bei ihrer Wahl zu besitzen und zu kontrollieren.

    Die Rothschild-KM beschließt, die amerikanischen Massen zu kontrollieren, um es viel einfacher zu machen, sie dazu zu manipulieren, ihre illegalen, verfassungswidrigen, nicht provozierten, nicht erklärten, nicht gewinnbaren, ewigen Kriege zu billigen, die nötig sind, um riesige Profite zu machen und mehr Weltmacht zu erlangen:

    Colin Powell hält ein Fläschchen mit dem Schwindel über Massenvernichtungswaffen im Irak hoch.
  • Verborgene Geschichte der unglaublich bösen khazarischen Mafia – 3

    Die privaten Fiat-Fälschungsbankster von KM Rothschild planen ewige Rache an den amerikanischen Kolonisten und Russland, die ihnen bei der Niederlage im Unabhängigkeitskrieg geholfen haben:

    Als die Rothschilds die Amerikanische Revolution verloren, beschuldigten sie den russischen Zaren und die Russen, die Kolonisten durch die Blockade britischer Schiffe unterstützt zu haben.

    Sie schworen den amerikanischen Kolonisten ewige Rache, genau wie damals, als die Russen und ihre Verbündeten Khazaria im Jahr 1000 n. Chr. vernichteten.
    Die Rothschilds und die sie umgebende englische Oligarchie planten Wege, Amerika zurückzuerobern, und dies wurde zu ihrer Hauptbesessenheit.

    Ihr favorisierter Plan ist die Gründung einer amerikanischen Zentralbank mit babylonischer Geldmagie und heimlicher Fälschung.

    Die Rothschild-KM versucht 1812 im Auftrag der Khasaren-Mafia Amerika zurückzuerobern, scheitert aber erneut an der Einmischung Russlands:

    Dieses Scheitern erzürnte die Rothschild-Königin, und sie plant erneut ewige Rache sowohl an den Russen als auch an den amerikanischen Kolonisten und plant, beide Nationen zu infiltrieren und zu kapern, ihnen Vermögenswerte zu entziehen, sie zu tyrannisieren und dann beide Nationen und ihre Bevölkerung massenhaft zu ermorden.

    Die Versuche der KM, eine private amerikanische Zentralbank zu gründen, werden von Präsident Andrew Jackson blockiert, der sie satanisch nannte und schwor, sie durch die Gnade und Macht des allmächtigen Gottes zu vertreiben.

    Die Rothschild-Bankster gruppieren sich neu und setzen ihre verdeckten Versuche fort, in Amerika eine eigene babylonische Geldzauberbank zu errichten.

    Im Jahr 1913 gelang es der Rothschild KM schließlich, einen großen Brückenkopf in Amerika zu errichten – und ein böser Feind aller Amerikaner drang durch die Tore Amerikas ein:

    Im Jahr 1913 gelang es der Rothschild KM, einen Brückenkopf zu errichten, indem sie korrupte, verräterische Mitglieder des Kongresses bestach, um am Heiligabend das illegale, verfassungswidrige Federal Reserve Act ohne erforderliches Quorum zu verabschieden. Das Gesetz wurde dann von einem korrupten, gekauften Präsidenten unterzeichnet, der wie die Kongressabgeordneten, die dafür gestimmt hatten, ein Verräter an Amerika war.

    Die Rothschild KM schaffen dann ein illegales Steuersystem in Amerika:

    Die KM führen ein illegales, verfassungswidriges Steuersystem ein, um sicherzustellen, dass die Amerikaner für hohe USG-Ausgaben zahlen müssen, die von einem aufgekauften, krummen Staat genehmigt wurden Marionetten des Kongresses und des Präsidenten, eingesetzt durch korrupte KM-Wahlkampffinanzierer.

    Für die KM ist es leicht, genug Geld zusammenzubekommen, um jeden zu wählen, den sie will, denn wenn man eine Bank kontrolliert, die ein heimlicher Großfälscher ist, erhält man so viel Geld, wie man sich wünscht. Ungefähr zur gleichen Zeit, als sie ihr illegales Steuersystem in Amerika schufen, bestachen sie auch Kongressmitglieder, um den Internal Revenue Service zu genehmigen, das ihr privates Inkassobüro mit Sitz in Puerto Rico ist.

    Bald darauf gründeten sie das Federal Bureau of Investigation, um ihre Bankster zu schützen, ihren Vertuschungsbedürfnissen gerecht zu werden und zu verhindern, dass sie jemals wegen ihrer Kinderopferrituale und pädophilen Netzwerke strafrechtlich verfolgt werden. und in ihrem Namen auch als verdeckte Geheimdienstoperation zu fungieren.
    Beachten Sie, dass das FBI nach Angaben der Library of Congress keine offizielle Satzung hat und kein Recht hat, zu existieren oder Gehaltsschecks auszustellen.

    Die Rothschild-KM setzte die bolschewistische Revolution in Russland ein, um eine unglaublich grausame, blutige Rache an unschuldigen Russen zu üben, die sie seit der Zerstörung von Khazaria viele Jahre lang geplant hatte:

    Die Rothschild-KM hat die Russische Revolution vorab inszeniert und konstruiert, indem sie ihre Zentralbanken dazu benutzt hat, die bolschewistische Infiltration Russlands und ihre Revolution im Namen der Khasarischen Mafia (KM) zu bezahlen.

    Die Bolschewiki wurden tatsächlich von der Khasarischen Mafia (KM) als wesentlicher Teil ihrer seit langem geplanten Rache am russischen Zaren und dem unschuldigen russischen Volk für die Zerschlagung Khasariens im Jahr 1.000 n. Chr. wegen wiederholter Raubüberfälle, Morde und Identitätsdiebstahls geschaffen und eingesetzt Reisende aus Ländern rund um Khazaria. Diese wenig bekannte Tatsache erklärt die extreme Gewalt, die die von den Rothschilds kontrollierte Khasarische Mafia (KM) seit langem als Rache an Russland ausübt.

    In einem gut geplanten, grausamen und unmenschlichen Blutvergießen, das die Welt verblüffte, wurden die Bolschewiki im Namen der KM in voller Wut losgelassen, um sich an den Russen zu rächen. Dies war seit der Zerstörung von Khazaria geplant.

    Die Bolschewiki vergewaltigten, folterten und ermordeten auf Anweisung des Rothschild-KM etwa 100 Millionen Russen, darunter Frauen, Kinder und Kleinkinder. Einige der Folterungen und Blutvergießen waren so extrem, dass wir sie hier in diesem Artikel nicht erwähnen werden.

    Aber Leser, die es wissen wollen, können im Internet ausführlich über den „Roten Terror“ oder die „bolschewistische Tscheka“ recherchieren oder sich den Filmklassiker „The Checkist“ ansehen, der auf http://www.youtube.com verfügbar ist.

    Die Rothschild-Khazaren-Mafia (KM) beschloss erneut, sich selbst in die Schranken zu weisen und infiltrierte und kaperte das gesamte Judentum:

    Der Rothschild KM erstellte einen Masterplan zur Kontrolle des gesamten Judentums und zur Gedankenkontrolle des Judentums. Die Rothschild-KM hat das Judentum gekapert, es dem babylonischen Talmudismus (Luziferianismus oder Satanismus) nachempfunden und die Kontrolle über die Banken- und Wall-Street-Berufe im Allgemeinen, den Kongress und die großen Massenmedien erlangt; zusammen mit den meisten Wohlstands- und wirtschaftlichen Mitteln zum Erfolg.

    Auf diese Weise konnte die Rothschild-KM Reichtum und Erfolg an jene Juden verteilen, die ihre Kool-Aide tranken, und sie als Ausschnitte, Vermögenswerte und Sayanims verwenden. Auf diese Weise kaperten die Rothschilds das Judentum.

    Ihre Finanzierung der israelischen Knesset und deren Bau unter Verwendung okkulter Architektur der Freimaurer zeigten ihr Engagement für den Okkultismus und den babylonischen Talmudismus und all das damit einhergehende Böse, einschließlich Kinderopfer für ihren geheimen Gott Baal. Sie gründeten ein NWO-System namens Weltzionismus, das anfällige Juden in einem paranoiden Gruppenwahn der Rassenüberlegenheit lehrte und einschärfte, der davon ausging, dass alle Nichtjuden die Absicht hatten, alle Juden massenhaft zu ermorden.